Geheimoperationen und Erpressungen
Auf Druck der EU-Troika überführt das griechische Parlament die zwei grössten Wasserwerke des Landes in den von Gläubigern kontrollierten Superfond zur Privatisierung. Wird Griechenland der Wasserprivatisierung nicht zustimmen, werden die nächsten Kredite einfach nicht ausgezahlt. Das würde Griechenland definitiv das Genick brechen.
Die Stadtbücherei ist für Menschen aus aller Welt attraktiv: Aktuell sind dort Nutzer aus 92 Ländern registriert. Das sagte Direktorin Christine Sass bei der Vorstellung des Tätigkeitsberichts 2016 im Ausschuss für Bildung und Kultur am 9. März. Mit finanzieller Hilfe aus der Spende des Heidelberger Unternehmers Wolfgang Marguerre sei die Stadtbücherei bestens mit Mitteln zum Sprachenlernen und zur Alphabetisierung ausgestattet, berichtete Sass. Zunehmend würde die Bücherei wieder als nichtkommerzieller Treffpunkt mitten in der Stadt entdeckt, an dem man an aktuellen Themen und Trends teilhaben könne.
Was ist sozial-emotionale Intelligenz? Welche Rolle spielt sie im Alltag? Und warum sollte sie gefördert werden? Um diese und andere Fragen ging es beim jüngsten Besuch von (Foto: Tobias Dittmer) Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner im Rahmen dieser Aktion.
Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner (2.v.r.) sprach mit den Initiatoren des Projekts, Manfred Weiser (r.) und Martin Holler (3.v.r.), sowie Interessierten über die Förderung sozial-emotionaler Intelligenz und Kompetenz.
Neue Perspektiven eröffnen und Brücken bauen – das gelingt der SRH und ihrem internationalen Partner, der Universidad Paraguayo Alemana. Davon hat sich der paraguayische Wirtschaftsminister Gustavo Leite Gusinky bei seinem Besuch in der Metropolregion überzeugt. Bild: Bild: Gustavo Leite Gusinky (rechts) mit Studenten der Universidad Paraguayo Alemana in der Sky Lounge der SRH Hochschule Heidelberg.
Nach einer heute (9. März) gefällten Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln, muss ein Fan des 1. FC Köln, der vor drei Jahren bei einem Heimspiel gegen den SC Paderborn einen Böller in die Zuschauertribüne geworfen und dabei sieben Menschen verletzt hat, seinem Verein mehr als 20 000 Euro als Schadensersatz zahlen. Der Täter muss damit einen Teil der Vereinsstrafe übernehmen, zu der der Deutsche Fußballbund den Bundesligaverein verurteilt hatte. Zuvor war er bereits in einem Strafverfahren von einem anderen Gericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.

Guy Stern ist im Jahr 2017 95 Jahre alt. Wenige Tage nach dem d-day vor 73 Jahren fanden es „Die Richie Boys“ noch beinahe lustig, mit einer erbeuteten Fahne des verhassten Hitler-Regimes, das sie in die Emigration trieb, vor der Kamera zu posieren, wir hoffen dies Bild wird nicht indiziert.
Sie hießen Werner Angress, Fritz Ehrlich, Günther Stern, Si Lewen, Klaus Mann, Hans Habe, Stefan Heym oder Georg Kreisler. Blutjung, oftmals noch nicht einmal zwanzig Jahre alt, flohen sie vor den Nazis in die USA und fanden dort eine neue Heimat. Obschon sie – wie alle Flüchtlinge nach dem Kriegseintritt Amerikas 1941 – als „Enemy Aliens“, als feindliche Ausländer galten, hatte das Pentagon das Potential der jungen Exil-Elite rasch erkannt. Was sie einte, war der Haß auf Hitler. „Ich wollte den Faschismus bekämpfen, Hitler musste besiegt werden“, erinnert sich Günther Stern. Niemand kannte den Feind, seine psychologische Befindlichkeit und Sprache besser als die deutschen und österreichischen Exilanten, unter denen sich viele Juden befanden.
In den Bergen Marylands wurden sie in Camp Ritchie, einer Schule für Propaganda, Aufklärung und psychologische Kriegsführung, ausgebildet. In amerikanischer Uniform kehrten sie nach dem D-Day im Juni 1944 schließlich nach Europa zurück.
Was steckt hinter den Wikileaks-Enthüllungen?
Nach den Veröffentlichungen von Wikileaks zu Spähangriffen der CIA unter anderem auf Smartphones und Fernseher hat der US-Geheimdienst die Enthüllungsplattform scharf kritisiert.
Unklar ist noch, ob die Dokumente authentisch sind und wer sie weitergab. Wikileaks könnte ein strategisches Instrument des Kremls sein, vermuten einige Kommentatoren. Andere glauben, dass US-Präsident Trump von den Enthüllungen profitiert.
Die CIA (Zentrale Langley, Virginia) warnt, dass die jüngsten Veröffentlichungen von WikiLeaks zum Cyberarsenal des Geheimdienstes das Leben von US-Bürgern gefährden könnte.
Auch US-Präsident Trump zeigt sich besorgt.
Der US-Geheimdienst CIA wirft der Enthüllungsplattform WikiLeaks vor, mit ihrer jüngsten Veröffentlichung das Leben von US-Bürgern zu gefährden.
Am 19.11.2049 um 5 Uhr früh schied ich im Alter von exakt 100 Jahren aus dem Erdenleben. Ich hätte gerne noch länger gelebt, wenngleich die Zerstörung auf unserem Planeten immer weiter um sich gegriffen und die Schönheit des irdischen Daseins massiv entwertet hatte. Die medizinische Kunst war einfach noch nicht so weit, mir mehr Aufschub zu ermöglichen.
Und als 90%-Roboter wollte ich mein Leben nicht fortführen. In der Astronautik jedoch war man mit Riesenschritten vorangekommen.