Trump als „Schattenmann der Weltpolitik“ (Christian Krug, r.) und Berichterstattung über ihn „ohne Zorn und Eifer“ (Sabine Rückert, l.): Der US-Präsident ist Top-Thema in den Medien.
Gerade ist Donald Trump mal drei Wochen im Amt und produziert seither Schlagzeile um Schlagzeile. Seit dem Spiegel-Cover vom vergangenen Samstag debattiert die Branche über die Haltung der Medien gegenüber dem US-Präsidenten. MEEDIA hat deutsche Magazin-Blattmacher zu ihren Titelmotiven gefragt. Ergebnis: Trump ist Thema Nummer eins, der Zugang dazu ist allerdings sehr unterschiedlich. (mehr …)
Ab dem Alter von 55 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs. Eine gemeinsame Studie vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), der AOK Baden-Württemberg, der Bosch BKK und MEDI Baden-Württemberg legt nun nahe, diese Altersgrenze zu senken: Die Untersuchung ist routinemäßig schon ab dem Alter von 50 sinnvoll – insbesondere für Männer (Bild: Dickdarmkrebs unter dem Fluoreszenzmikroskop – Lutz Langbein, DKFZ). 2002 wurde die Vorsorge-Darmspiegelung in das Krebs-Früherkennungsprogramm der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen. Ab dem Alter von 55 Jahren haben Versicherte Anspruch auf die Untersuchung, bei der eventuell entdeckte Krebsvorstufen sogleich entfernt werden können.
Seither ist die Darmkrebs-Neuerkrankungsrate deutlich zurückgegangen – und zwar ausschließlich in der Altersgruppe, der das Screening angeboten wird.
Albert Einsteins Verhältnis zur Theorie der kleinsten Teilchen war stets ambivalent: Einerseits hat er die Quantentheorie maßgeblich mitentwickelt, andererseits wollte sich Einstein mit den Konsequenzen der Theorie nie so recht anfreunden.
Diese Skepsis mündete im Jahr 1935 in einen weltberühmten wissenschaftlichen Aufsatz: „Kann die quantenmechanische Beschreibung der physikalischen Welt vollständig sein?“, fragte Einstein dort mit seinen Kollegen Boris Podolsky und Nathan Rosen.
… und wieder einmal hat diese Organisation vor Gericht in allen Punkten Recht bekommen! In dem neuesten Urteil heißt es:
Die Transparenzverweigerung des Bundestages gegenüber abgeordnetenwatch.de war „rechtswidrig“ und verletzt uns in unseren Rechten!
Es geht um die undurchsichtige Welt der Parteispenden: Konzerne und Verbände zahlen den Parteien jedes Jahr Millionen, und nicht immer geht dabei alles mit rechten Dingen zu.
Auslandserfahrung nach dem Schulabschluss, während oder nach dem Studium ist mehr als nur ein (Bild: ots) Pluspunkt im Lebenslauf. In einer globalisierten Welt werden Erfahrungen im Umgang mit anderen Kulturen und Sprachen immer wichtiger. Allerdings gibt es für diese Lebensphasen viele Möglichkeiten: Ein Summercamp, Work and Travel, Freiwilligenarbeit, ein Auslandspraktikum,
Wie der Maastricht-Vertrag Europa verändert hat
Zum 25. Jahrestag des Maastricht-Vertrags zieht Europas Presse Bilanz:
Ist das Vertragswerk die richtige Grundlage für die heutige Zusammenarbeit? Hat sich die Idee einer gemeinsamen Währung bewährt? Oder schadet der Euro am Ende mehr, als dass er nutzt?
Die Jewrovision, der größte Gesangs- und Tanzwettbewerb in Europa für jüdische Jugendliche, findet in diesem Jahr wieder in Baden statt. Unter dem Motto „United Cultures of Judaism“ werden rund 1.200 Jugendliche aus 60 jüdischen Gemeinden aus ganz Deutschland an dem Wettbewerb und der begleitenden Jugendfreizeit teilnehmen. Nach dem Vorbild des Eurovision Song Contest wird am Samstagabend, 18. Februar 2017, in der Schwarzwaldhalle in Karlsruhe nach einer fulminanten Show von einer prominent besetzten Jury aus den 19 Gruppen der Sieger gekürt. Die Jugendlichen zwischen zehn und 19 Jahren covern bekannte Songs, entwerfen Bühnenbilder und studieren Choreographien ein.
Die Stadt Heidelberg wird 2017 das Karlstor am östlichen Ende der Altstadt aufwendig restaurieren.
Hierbei wird sie durch Fördergelder unterstützt: Aus dem Denkmalförderprogramm des Landes erhält Heidelberg rund 193.000 Euro, vom Bund 100.000 Euro sowie von der Deutschen Stiftung Denkmalpflege, die durch die baden-württembergische Lottogesellschaft mit 80.000 Euro gefördert wird.
Marine Le Pen hat sich zum Auftakt ihres Präsidentschaftswahlkampfs für einen EU-Austritt und eine strikte Begrenzung der Einwanderung ausgesprochen. In den Umfragen kommt die Kandidatin des rechtsextremen Front National derzeit auf 25 Prozent und liegt damit weiter vorne. Rückenwind verschafft ihr auch die sich ausweitende Affäre um François Fillon. Was steckt hinter Le Pens Höhenflug?