Seit zehn Jahren gibt es die Kinderakademie Heidelberg. Die Bildungseinrichtung in Trägerschaft der Stadt Heidelberg ist ein zusätzliches Angebot zur Förderung besonders begabter und hochbegabter Grundschulkinder außerhalb des normalen Schulunterrichts. Bei der Feier des zehnjährigen Bestehens (Foto: Philipp Rothe) präsentieren die Teilnehmer der Kinderakademie ihre Roboter und Solarautos.
Das Interkulturelle Zentrum der Stadt Heidelberg beendet sein erstes Partizipationsprojekt in den neuen Räumlichkeiten mit großem Erfolg: Am 14. Februar ging die internationale Ausstellung „Museum of Broken Relationships“ mit einem stundenlangen Besucherandrang zu Ende.
Über 500 Besucher nutzten am Valentinstag die letzte Gelegenheit, die internationale Ausstellung vor Ort in Heidelberg zu besichtigen.
Nun reisen die in Heidelberg eingereichten Exponate, die das Interkulturelle Zentrum vergangenen Herbst gesammelt hatte, weiter in andere Teile der Welt und erzählen dort von den hiesigen Liebesgeschichten.
Spielerisch erste Theatererfahrungen sammeln – das können Kinder und Jugendliche von vier bis 18 Jahren im Haus der Jugend.
Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Andreas Voßkuhle, spricht im Rahmen der 13. Alfred-Weber-Lecture an der Universität Heidelberg zum Thema „Verfassungsgerichtsbarkeit – quo vadis?“
Zu der Veranstaltung am Mittwoch, 22. Februar 2017, lädt das Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften der Ruperto Carola in die Aula der Neuen Universität, Universitätsplatz, ein. Der öffentliche Vortrag beginnt um 19.00 Uhr, im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Saubere Geschichten, die sich „gewesche“ haben, gibt es am 21. Februar, dem „Internationalen Tag der Muttersprache“ der UNESCO, auf Schloss Heidelberg zu hören. Weltweit werden rund 6000 Sprachen gesprochen, viele von ihnen sterben aus – auch die sympathischen Dialekte verschwinden immer mehr.
Um Besuchern die Kurpfälzer Mundart näher zu bringen, werden sie an diesem Tag vom Waschweib Lissl durch die kurfürstliche Residenz geführt.
Mit farbig ausgeschmückten Geschichten „varzehlt“ sie den Klatsch und Tratsch, den sie beim Waschen erfahren hat.
Obwohl es sich um drei Glaubensrichtungen handelt, verfolgt Israel seit 1967 eine Politik, die unter Missachtung der Rechte der indigenen christlichen und muslimischen, palästinensischen Bevölkerungsgruppen auf die vollständige Kontrolle über die Stadt ausgerichtet ist.
Dabei übernimmt Israel die Kontrolle über Ost-Jerusalem, die künftige Hauptstadt des Staates Palästinas, womit die Zwei-Staaten-Lösung ernsthaft gefährdet wird.
Das Elektroauto an der Straßenlaterne aufladen? Den Personalausweis per Smartphone verlängern? Und danach ins Museum 4.0? Das klingt nach Science-Fiction, könnte aber vielleicht Heidelbergs Zukunft sein. Denn die Stadt Heidelberg nimmt am Wettbewerb „Digitale Stadt“ teil.
Den Wettbewerb lobt der Digitalverband Bitkom in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund aus. Ziel ist es, eine Modellstadt mit internationaler Strahlkraft zu schaffen.
Jungen Menschen mit Lern-, Mehrfach- oder psychischen Behinderungen eine Ausbildung zu ermöglichen und diese in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren – das ist das Ziel des Berufsbildungswerks Mosbach-Heidelberg. Im Dezember 2016 hat die Einrichtung ihre erweiterten Räume in Rohrbach-Süd eingeweiht. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner zeigte sich (Bild: Philipp Rothe) bei einem Besuch begeistert von der Arbeit des Berufsbildungswerks: „Hier wird von Inklusion nicht nur gesprochen, sondern diese auch gelebt.
Spitzt sich die Griechenlandkrise wieder zu?
Eine internationale Vergleichsstudie hat die Wettbewerbsfähigkeit der Länder analysiert. Das Ergebnis ist insbesondere für die Euro-Zone unbefriedigend. Griechenland, das größte Sorgenkind der EU, ist weiterhin nicht konkurrenzfähig. Von Rang 54 im Jahre 2013 fällt Griechenland 2014 weiter ab, auf Rang 57 (von 60 getesteten) – hinter Jordanien (Rang 53) und Bulgarien (Rang 56).