Im Wettbewerb „Klug gefischt“ sind deutschlandweit die besten Rezepte mit nachhaltig gefangenem Fisch gesucht. Überfischte Bestände schonen und schmackhafte Alternativen in nachhaltigem Fisch entdecken – dazu ruft das (© Bild:) Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane mit dem bundesweiten Rezeptwettbewerb „Klug gefischt“ auf. Bis zum 14. April können Hobby-Köche ihre Lieblingsfischrezepte einreichen. Die Auswahl der verwendeten Fische oder Meeresfrüchte sollte sich dabei am WWF-Fischratgeber orientieren.
Nach seiner erfolgreichen Ausstellung MakroMoney in meiner Galerie im Jahr 2015, möchte ich Ihnen in dieser Ausstellung sein neues Projekt der Hipstamatic Fotografie vorstellen:
Am Anfang stand der reine Spaß an der Fotografie mit dem Smartphone. Seine Hipstamatic-Serien sind Teil seines „Doppellebens“: als Kameramann einer weltweiten Nachrichtenagentur dreht er „spektakuläre“ Ereignisse und fotografiert im Umfeld tagesaktueller Berichterstattung die „Belanglosigkeiten“ rechts und links neben diesen Ereignissen. Sein Interesse gilt den Bildern, den Brüchen rechts und links der alltäglichen Realität.
Wegen der Eingriffe in die Pressefreiheit in der Türkei startet die taz ein türkisch-deutsches Internetportal. Da die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan immer aggressiver gegen die freie Presse vorgeht, sollen auf taz.gazete vor allem türkische Autoren frei berichten und kommentieren können. Alle Beiträge erscheinen in türkischer und deutscher Sprache.
Niemand möchte mit einem Unternehmen kooperieren, dem er nicht vertraut. An sich müsste das ein starker Grund sein für Unternehmen, ihre Vertrauenswürdigkeit zu erhalten und zu stärken. Warum ist dann aber das Vertrauen in Unternehmen seit Jahren so gering? Kann sich etwas daran ändern? Und was haben Ethik und Verantwortung damit zu tun? Mit diesen Fragen befasst sich Prof. Andreas Suchanek, Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der HHL Leipzig Graduate School of Management in seinem Vortrag „Ökonomische Unternehmensethik – Vertrauen, Verantwortung, Kooperation“.
Von Donnerstag, den 26. Januar, bis Sonntag, den 29. Januar 2017, findet im Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) Heidelberg das 16. Internationale Festival für Stummfilm und Livemusik statt. An vier Tagen zeigt das DAI insgesamt zehn Filme, darunter wieder Klassiker der internationalen Filmgeschichte und ein moderner Stummfilm.
Das Symposium (20.–22.01.2017 im Heidelberger Kunstverein) ›stumble bumble fail fall hurt‹ dessen Titel Jack Halberstam’s „Queer Art of Failure“ entnommen ist, handelt als Teil der Ausstellung ›fühle meinen körper sich von meinem körper entfernen‹ von Geschichten der Pubertät, deren institutionalisierten Rahmen und den Modulationen von Körpern. Durch künstlerische, akademische wie improvisierte Beiträge entsteht ein Gefüge, das Transformationen zwischen verschiedenen Geistes- und Körperzuständen, Aneignungen des Devianten und Gewaltstrukturen in Beziehung und Bewegung setzt.
Am Samstag, den 21. Januar 2017 lädt das MusikForum Mannheim e.V. zur „Barocknacht“ in die Reiss-Engelhorn-Museen ein. Begleitend zur Sonderausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ (© Foto: Nicoleta Ifrim-Ionescu / Fotolia) haben die Besucher von 18 bis 24 Uhr die Gelegenheit, vier Konzerten auf historischen Instrumenten zu unterschiedlichen Themen der Barock-Schau zu lauschen. Die Musiker des MusikForums Mannheim e.V. und der „Mannheimer Hofkapelle“ unter der Gesamtleitung von Florian Heyerick entführen die Zuhörer mit Musik von Bach, Händel und Telemann in die Welt des Barock.
Nachdem der Geschäftsführer der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Prof. Dr. Walter Mühlhausen in einer launigen Rede erzählt hat, was, wann, wer in der – und für die – Stiftung getan hat, kam der von ihm eingeladene Gastreferent Dr. Alfred Geisel (Fotos: Helmut Pfeifer) zu Wort, der 24 Jahre – davon 16 Jahre als Vizepräsident – Mitglied des Baden-Württembergischen Landtages war. Seinen engagierten Vortrag zum Thema „Was gefährdet die Demokratie?“ wollen wir Ihnen, stellvertretend für alle bei Neujahrsempfängen gehaltenen Reden, nicht vorenthalten:
Wer zum Valentinstag noch nicht den Partner fürs Leben gefunden hat, sollte nicht verzweifeln. Er oder Sie ist zumindest nicht allein. Zahlreiche Singles verbringen den 14. Februar allein. Warum eigentlich? Warum ist es so schwer, den oder die Richtige zu finden? War das schon immer so? Antworten auf diese Fragen bietet Annegret Braun in ihrem neuen Buch »Mr. Right und Lady Perfect« “In dieser Kulturgeschichte der Partnersuche zeigt Braun, dass der perfekte Partner auch vor Jahrhunderten nicht ganz leicht zu finden war. Ihre Empfehlung: Gelassen bleiben. Statt den einen perfekten Partner zu suchen, sollte man nach jemandem Ausschau halten, „der zwar nicht perfekt ist, aber passend, Mr. Right und Lady Perfect mit einigen Kratzern und Lebensspuren.“ Das Buch erscheint am 2. Februar im Lambert Schneider Verlag.
Blutspenden sind nach wie vor in der Medizin unverzichtbar, Immun- und Stammzellen aus dem Blut werden therapeutisch genutzt. Wie die unterschiedlichen Blutbestandteile eingesetzt werden, was es dabei alles zu beachten gibt und wie Risiken minimiert werden, erklärt der Immunologe und Transfusionsmediziner Professor Dr. Stefan Meuer (Foto: Universitätsklinikum Heidelberg) bei Medizin am Abend am 18. Januar 2017.