Wirkstoffe für die Krebstherapie verbessern: Für das Projekt „Hide and Seek with Cancer Drugs“ erhält der Freiburger Professor für Synthetische Biologie Wilfried Weber (Foto: Thomas Kunz) eine Förderung von etwa 150.000 Euro. Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Forschungsrat (ERC) im Rahmen eines Proof of Concept Grants bereit. Dieser wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben, deren Forschungsvorhaben der ERC bereits gefördert hat und die das Innovationspotenzial einer Idee nutzen sowie in Richtung Marktreife entwickeln wollen.
Der mit 25.000 US$ dotierte MLP-Cup im Racket Center Nußloch präsentiert mit 24 gesetzten Spielern und acht Qualifikanten eines der stärksten Teilnehmerfelder seit dem ersten Turnier im Jahre 2004. Gestern startete der MLP-Cup in den ersten Tag der Hauptrunde.
Schon in der Qualifikation beeindruckten die Akteure mit beachtlichem spielerischem Niveau, was zu zahlreichen Dreisatzmatches führte. Daniel Masur, deutscher Daviscup Spieler, schlug heute gegen Takanyi Garanganga aus Simbabwe auf
Am Samstag, 28.1., findet von 11-14 Uhr der Tag der offenen Tür des Gymnasiums Englisches Institut statt.
Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.englisches-institut.de/index.php/aktuell-gymnasium/643-tag-der-offenen-tuer-2017
Gymnasium Englisches Institut
Rheinstr. 14
69126 Heidelberg
Tel.: 0049-(0)6221-3493-0 (Durchwahl 52)
Mit dem Anwachsen des französischen Widerstandes ging der deutsche Militär-befehlshaber General Otto von Stülpnagel (1878–1948) dazu über, als Abschreckung Unbeteiligte erschießen und insbesondere Juden festnehmen zu lassen. Diese Verhafteten gehörten zu den ersten, die ab März 1942 in die Vernichtungslager im besetzten Polen verschleppt wurden. Etwa 75.000 Menschen wurden in über siebzig Transporten verschleppt und ermordet. Die Mehrzahl der französischen Juden überlebte, zumeist in Verstecken im südlichen Landesteil.
Das Interkulturelle Zentrum der Stadt Heidelberg lädt in Kooperation mit dem Institut für Religionswissenschaften der Universität Heidelberg im Rahmen der Ausstellung „Museum of Broken Relationships“ zum Workshop „Zwischen Kritik und Partizipation: Neue Ansätze zu Museen und Diversität“ am Samstag, 4. Februar 2017, von 14 bis 17 Uhr in das IZ, Bergheimer Straße 147, 69115 Heidelberg ein. Um eine Voranmeldung wird unter danijel.cubelic@zegk.uni-heidelberg.de bis Donnerstag, 2. Februar 2017, gebeten.
Donald Trump ist jetzt nun mal Präsident der USA, und sein Verhältnis zu den Medien ist zerrütteter als je zuvor. Das Team Trump und die Medienvertreter bezichtigen sich gegenseitig der Lüge, gefolgt von wechselseitigen Kriegserklärungen. Dass dies wenig hilfreich ist, sollte klar sein. Aber wie sollten Journalisten mit dem Phänomen Trump umgehen?
Zehn Punkte, die Medien beim Umgang mit Trump beachten sollten:
Die Evangelische Landeskirche im Rheinland hat sich mit deutlichen Worten von AfD-Positionen abgegrenzt. Die christliche Botschaft tauge nicht „zum Kronzeugen nationaler Identität“, sagte (Foto) der Präses Manfred Rekowski.
Der „Alternative für Deutschland“ (AfD) warf er eine „Pervertierung des christlichen Glaubens“ vor. Zudem kündigte er auf der Landeskirchensynode in Bad Neuenahr „massiven Widerstand“ gegen eine deutsche Leitkultur an, die Juden und Muslimen keinen Platz in der Gesellschaft lässt.
Schaut man auf die Grafik links, bieten sich verblüffende Informationen: „Was bist du wert?“, fragt fragt sie und verwandelt den menschlichen Körper in ein verblüffendes Warenlager, indem sie den Marktpreis der einzelnen Organe am «richtigen» Platz anbringt: 954 englische Pfund für ein paar Augen, 318 für eine Speiseröhre, ebenfalls 318 für Knochenmark, 763 für eine Gallenblase und 954 für eine Prostata.
Das Gehirn des Betrachters bündelt einen Wust aus Daten zu einer sofortigen Erkenntnis. Das funktioniert im Idealfall wie eine gute Pointe. Was Wunder, dass Infografiken nicht nur fest zum Vokabular von Journalisten gehören, sondern sich inzwischen auch in den sozialen Netzwerken ausbreiten. Ja doch, wenn ein Bild mehr wert ist als tausend Worte, dann ist eine Grafik mehr wert als tausend Zahlen. Wobei der Wert der Bilder in den letzten Jahren deutlich gesunken ist. Was wiederum ein Grund für den Boom der Infografiken ist. Denn der eigentliche Grund, dass man ihnen so vertraut, ist ein tiefes Misstrauen.
Wird US-Präsident mit zweifelhaften Deals die Welt verändern?
Donald Trump wird am heutigen Freitag als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt.
Zu den Feierlichkeiten am Kapitol werden Hunderttausende Menschen erwartet. Mit zweifelhaften Deals könnte der Geschäftsmann und unerfahrene Politiker die bestehende Weltordnung zerstören, fürchten einige Kommentatoren. Andere mahnen, keine vorschnellen Urteile über seine Amtszeit zu fällen.