Voller Saal mit rund 150 Interessierten Bürgern. Sie diskutierten nicht nur über künftige Schwerpunkte der Kultur in der Stadt, sie konnten Kultur auch live genießen. Das Foto zeigt den Bariton Andreas Beinhauer und die Pianistin Anna Graczykowska, die Lieder der Romantik präsentierten. Foto: Christian Buck

Voller Saal mit rund 150 Interessierten Bürgern. Sie diskutierten nicht nur über künftige Schwerpunkte der Kultur in der Stadt, sie konnten Kultur auch live genießen. Das Foto zeigt den Bariton Andreas Beinhauer und die Pianistin Anna Graczykowska, die Lieder der Romantik präsentierten. Foto: Christian Buck

Stehen die Kulturleitlinien auf dem Prüfstand,  sollen in Heidelberg künftig auch die Bürger immer mitreden. Das machte Bürgermeister Dr. Joachim Gerner bei der Eröffnung des 1. Heidelberger Kulturgesprächs im Spiegelsaal des Prinz Carl deutlich. Die Stadt betritt damit Neuland. Dass durchaus großes Interesse an der Beteiligung bei der geplanten Neukonzeption der Heidelberger Kulturleitlinien besteht, zeigte die Zahl der Anwesenden: Kulturschaffende, Kommunalpolitiker und Bürger kamen, um sich zu informieren und mitzureden. Einen Eindruck von der Vielseitigkeit und Qualität des Heidelberger Kulturangebots gaben künstlerische Einlagen der Festivals Heidelberg Frühling und Enjoy Jazz, sowie des Klangforums Heidelberg und des Büros für Bühnenliteratur „Word Up!“ mit einem Poetry Slam-Beitrag.

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Apr. 2016 | Heidelberg, Allgemein, Feuilleton, Junge Rundschau | Kommentieren

hier_wird_gebautDie Stadt Heidelberg bringt auch in diesem Jahr einen Baustellenplan heraus. Er zeigt im Stadtplan die geplanten Arbeiten an Hauptverkehrsstraßen und gibt einen Überblick, was genau gemacht wird und wie lange die Arbeiten voraussichtlich dauern. Das Ziel ist, die Bürgerinnen und Bürger möglichst früh über Baustellen zu informieren, die größere Auswirkungen auf den Verkehr mit sich bringen. Der Plan bietet zudem Infos zu Sperrungen, Umleitungen oder Einschränkungen für den Kraftfahrzeug-, Rad- und öffentlichen Nahverkehr.

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Apr. 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell | Kommentieren

Go-West-2016Fallenbild_nachSpoeriZum 18. Straßenfest und Häuser der offenen Tür „GO WEST!“ weinte der Himmel. Denn der wusste: Es wird das letzte Straßenfest dieser Art in Dossenheim-West sein. Die Veranstalter, Jugendkunstschule, Kindergarten Konfetti, Purzelzwerg und Haus Stephanus wollen demnächst nur noch wetterfeste Veranstaltungen organisieren.  „Wir gehen nur noch vor die Tür, wenn die Sonne scheint,“ sagte Cornelia Hoffmann-Dodt, die Schulleiterin der Jugendkunstschule. Ansonsten hat die Kunstschule mit ihrem Kindergarten  in den eigenen Räumen genug zu bieten.

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Apr. 2016 | Heidelberg, Junge Rundschau, Rhein-Neckar.Region | Kommentieren

cover_ach_gottDie Austrittszahlen steigen seit Jahren und sprechen für sich: Der Kirche laufen die Menschen davon. Und daran, so Martin Urban, ist die evangelische Kirche auch selbst schuld: Sie hat vergessen, dass sie eine Kirche der Aufklärung ist. Stattdessen wird sie immer konservativer und fundamentalistischer. Immer mehr Intellektuelle kehren ihr den Rücken, womit jeglicher intelligente Dialog verloren geht.

Parallelwelt Kirche

Seid ihr alle da?Doch nicht nur die Protestanten bekommen ihr Fett ab, in ›Ach Gott, die Kirche!‹ rechnet Urban mit den Kirchenoberen beider großen Konfessionen in Deutschland ab. Er entlarvt die Rückwärtsgewandten und die Evangelikalen weltweit und beschreibt deren Einfluss bis in die höchsten Kreise der Politik. Anhand vieler Beispiele und Zitate zeigt er auf, wie weltfremd und hanebüchen sich Kirchenvertreter oft verhalten, und ruft zu ideologischer Selbstkritik auf.

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Apr. 2016 | Heidelberg, Allgemein, Buchempfehlungen, Kirche & Bodenpersonal | Kommentieren

UnterwegstheaterEinen Tanz- und Performanceabend beschert das Haus der Jugend in zwei Wochen am Samstag, 07. Mai in der HebelHalle. In Kooperation mit dem UnterwegsTheater / Künstlerhaus und dem Förderverein Haus der Jugend präsentiert das Haus der Jugend unter der künstlerischen Leitung von Uschy Szott die Wiederaufnahme des Tanzstücks “Cocoon”, das beim 29. Jugendtanztag Heidelberg im Herbst 2015 uraufgeführt wurde. Eingeleitet wird der Abend mit kurzen älteren und neuen Stücken sowie einer Workshoparbeit, die Jugendliche gemeinsam mit Mallika Baumann und Paolo Amerio, Tänzer der Nanine Linning Dance Company / theaterundorchester Heidelberg, kreiert haben. Beginn ist um 19.30 Uhr. Karten sind online über Reservix oder an der Abendkasse erhältlich.

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Apr. 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau, Rhein-Neckar.Region | Kommentieren

hoch_hinausDer Lebenslauf ist das Erste, das ein Personaler von einem Bewerber sieht. Stimmt der erste Eindruck nicht, wird es nichts mehr mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch. Entsprechend wichtig ist es, dass der Lebenslauf überzeugt. Fehler im Lebenslauf sind bei Bewerbungen die Regel, nicht die Ausnahme. Wie überzeugt wird, beschäftigt Karrierecoaches, HR-Experten und Bewerber vermutlich, seitdem es schriftliche Lebensläufe gibt.

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Apr. 2016 | Junge Rundschau, Wirtschaft | Kommentieren

header_kontaktDas Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart qualifiziert jährlich 16 journalistische Nachwuchskräfte zu Moderatoren. Die berufs- und studienbegleitende Weiterbildung ist auf die Moderation in elektronischen Medien und die Moderation von Veranstaltungen ausgerichtet.

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Apr. 2016 | Heidelberg, Allgemein, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau, Rhein-Neckar.Region | Kommentieren

Sudhaus Stift Neuburg_c_Kontext KommunikationDass Heidelberg einst eine Hochburg des Brauwesens war, wissen vermutlich nur noch sehr wenige. Zwar war von den 36 Brauereien ein Großteil um 1900 bereits geschlossen. Doch vier Brauereien versorgen Heidelberg noch heute mit dem süffigen Gerstensaft. Ein Blick hinter deren Kulissen (links im Bild ins Sudhaus Stift Neuburg) zeigt: Diese Brauereien sind mehr als ein produzierendes Gewerbe. Hier wird experimentiert und mit den Rohstoffen, die das deutsche Reinheitsgebot vorschreibt, gespielt. „Tradition meets Moderne!“ Alle vier Braustätten Heidelbergs haben sich – auf ganz unterschiedliche Weise – diesem Credo verschrieben.

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Apr. 2016 | Heidelberg, Allgemein, Rhein-Neckar.Region | Kommentieren
Elias Grandy dirigiert das Philharmonische Orchester Heidelberg; Foto: Philipp Rothe,

Elias Grandy dirigiert das Philharmonische Orchester Heidelberg; Foto: Philipp Rothe,

Im 7. Philharmonischen Konzert ist innerhalb des Musikfestivals „Heidelberger Frühling“ am Mittwoch, 27. April um 20.00 Uhr in der Stadthalle Musik von Komponisten zu hören, die entweder in Wien lebten oder dort geboren wurden.

Es sind Werke von Anton Webern, Arnold Schönberg, einem Protagonisten der zweiten Wiener Schule, sowie von Franz Schubert, der als Komponist im Übergang von der Klassik zur Romantik gilt, zu hören.

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Apr. 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau, Theater & Orchester HD | Kommentieren

 

image001Orient und Okzident begegnen sich heute Abend (Montag) um 19.30 Uhr in der Stadthalle auf besonders geistvolle Weise. Der türkische Starpianist Fazıl Saystellt dem Klavierkonzert Nr. 1 von Wolfgang Amadeus Mozart, der ja auch einmal »alla turca« komponierte, sein Klavierkonzert „Silky Road“ gegenüber, das vom Osten wie vom Westen inspiriert ist. „Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen“ – diese Zeile aus Goethes „West-östlicher Divan“ gilt für Fazıl Say uneingeschränkt und manifestiert sich ganz besonders in seinem Goethe-Liederzyklus nach Gedichten aus eben jenem

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Apr. 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell | Kommentieren

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