Seit sechs Jahren gibt es in Baden-Württemberg die Radexpress-Züge. In diesem Jahr gehen gleich drei neue Streckenangebote an den Start: Der „Krebsbachtäler“ verkehrt zwischen Hüffenhardt und Neckarbischofsheim. Der ebenfalls neue „Neckartäler“ fährt ab Stuttgart bis Heidelberg. und der Radexpress „Naturpark obere Donau“ pendelt zwischen Sigmaringen und Blumberg-Zollhaus. Entlang der neuen Routen bieten sich für Radfahrer verschiedene Tourenangebote. Ab 1. Mai bis 16. Oktober 2016 sind die acht Radexpress-Angebote des 3-Löwen-Taktes wieder für Radlerinnen und Radler da. Natürlich dürfen auch Fahrgäste ohne Fahrrad in den Zügen mitreisen.
Dienstag, den 03. Mai 2016 um 19:30 Uhr
Karls Jaspers Zentrum, Voßstr. 2, Raum 212, Heidelberg-Bergheim
248 Seiten geheime Verhandlungsunterlagen sind der Umweltorganisation Greenpeace in die Hände gefallen [1][2]. Bereits die Vorabanalysen [3], [4] zeigen eines ganz deutlich: Die EU-Kommission belügt augenscheinlich seit Monaten die Öffentlichkeit über den Verhandlungsverlauf und deren Inhalte! Gerade erst vergangenen Mittwoch wurde von der EU-Kommission ein Statusbericht veröffentlich, nach dem alles „wunderschön und prima“ läuft [5].
Zerstörte Grundschulen, abgerissene Zelte, Hütten, Viehställe. In den vergangenen drei Monaten hat sich die Hauszerstörung im Gebiet C des Westjordanlands verdoppelt. Die israelische Militärverwaltung bezeichnet dort viele Gebäude als illegal. Doch die Zerstörung betrifft fast ausschließlich Palästinenser, kaum Siedler. Blaue Decken, rote Kissen und Matratzen im Sand von Khan Al-Ahmar. Der Ort liegt im von Israel besetzen Westjordanland. Das Bettzeug am Boden stammt aus Hütten, die nicht mehr stehen. Die israelische Militärverwaltung habe sie abreißen lassen, erklärt Hussein Ka’abneh.
Anlässlich des Abschlusskonzerts des Heidelberger Frühlings am 30. April 2016 überreichte Bundestagspräsident Norbert Lammert und Deutschlandradio Kultur-Programmchef Hans-Dieter Heimendzahl die Auszeichnung „Orchester des Jahres“ von Deutschlandradio Kultur an Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen. Das Orchester sei, so Bundestagspräsident Lammert, unbestritten eines der besten Orchester, die wir in Deutschland haben und inzwischen Botschafter deutsche Musikkultur in Europa und der Welt.
Deutschland spielt eine weit wichtigere Rolle im US-Drohnenkrieg als bislang bekannt. Nach Recherchen des NDR, WDR und der Süddeutschen Zeitung werden Drohnenangriffe nicht nur über den US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz koordiniert. Hingegen ist die Militärbasis Dreh- und Angelpunkt für sämtliche Drohnenaktivitäten.

Das neue Quartiersbüro Hasenleiser begrüßt seine Besucher. Bei der Eröffnung im Waldshuter Weg: (v.l.) Miriam Wolf, Michael Blum (DSK), Boris Wüst, Hubert Herrmann (Caritas), Rebecca Ramirez und Martin Holler.
Bild: Philipp Rothe,
Den Hasenleiser in sozialer, kultureller, ökonomischer und städtebaulicher Hinsicht weiterzuentwickeln: Das ist das Ziel des Quartiersmanagements Hasenleiser, das im Auftrag der Stadt Heidelberg vom Caritasverband Heidelberg und der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft (DSK) betrieben wird. Seit dem 1. Januar gibt es mit dem Quartiersbüro im Waldshuter Weg 2 eine zentrale Anlaufstelle für alle Engagierten vor Ort. Am Dienstag, 26. April 2016, wurde das Quartiersbüro von Hubert Herrmann, Geschäftsführer des Caritasverbands Heidelberg, Michael Blum, Geschäftsführer der DSK, und Martin Holler, Leiter der Koordinierungsstelle soziale Stadtentwicklung Rohrbach-Hasenleiser beim Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Heidelberg, offiziell eröffnet.
Das Quartiersbüro Hasenleiser ist sowohl der Arbeitsort für das Team des Quartiersmanagements als auch eine zentrale Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger im Hasenleiser. Hier können die vorhandenen Kräfte im Stadtviertel gebündelt werden“, so Martin Holler von der städtischen Koordinierungsstelle Hasenleiser: „Ziel des Quartiersmanagements ist es, Netzwerke aufzubauen und die Eigeninitiativen der Bewohnerinnen und Bewohner zu stärken.“
Der neu geschaffene Sportzug an der Realschule und der Gymnasialen Oberstufe des Heidelberger Privatschulcentrums der F+U Rhein-Main-Neckar (HPC) in Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Rhein-Neckar (OSP), dem Institut für Sport und Sportwissenschaft (ISSW) der Universität Heidelberg und dem HKT (Heidelberg Kompetenztraining)