Wochen der Flucht und endlich in Deutschland. Viele Flüchtende haben die Tortur geschafft, sogar unbegleitete Minderjährige.
Hier stehen sie vor weiteren Herausforderungen, nicht zuletzt wegen der Sprachbarrieren. Die angehenden Jugend – und Heimerzieher der SRH Fachschule haben sich etwas ganz Besonderes überlegt: Kommunikation und Kennenlernen durch Kunst.
Die Funktionsweise eines sogenannten Decapping-Enzyms in Bakterien haben jetzt erstmals Wissenschaftler der Universität Heidelberg entschlüsselt: Dabei handelt es sich um einen molekularen Helfer, der eine schützende Kappe – oder auch „Cap“ – am Anfang der RNA entfernt. Durch das Decapping wird die Ribonukleinsäure destabilisiert, so dass ihr Abbau in der Zelle eingeleitet werden kann. Während diese Vorgänge für die Boten-RNA in Zellen höherer Organismen gut erforscht sind, wurde dieser Prozess von Prof. Dr. Andres Jäschke und seiner Arbeitsgruppe Bioorganische Chemie nun für bakterielle RNA beschrieben.

Die neue Auflage der Vorhabenliste ist da: Seit 2012 informiert die Stadt Heidelberg regelmäßig und frühzeitig in Form kurzer Steckbriefe über wichtige städtische Projekte und Vorhaben. In der aktuellen Gesamtfortschreibung gibt es kompakte Informationen zu 103 Vorhaben. Davon werden folgende vier neue Vorhaben mit Beschluss des Gemeinderates vom 21. Juli 2016 jetzt erstmalig in der Vorhabenliste veröffentlicht und in der Vorhabenliste als „neu“ gekennzeichnet:
Die aktuelle Ausgabe des Satiremagazins „Titanic“ ziert eine höchst provokative Karikatur des türkischen Staatsoberhauptes Recep Tayyip Erdogan. Darauf zu sehen ist Erdogan mit einer Bratwurst am Hosenschlitz, die Karikatur ist betitelt mit den Worten „Erdogan im Streß – Jetzt putscht auch noch sein Penis!“. Ist das noch Satire oder bereits Beleidigung? Muss das Magazin jetzt – wie im Fall Böhmermann – mit einer Klage rechnen? Der Rechtsexperte Markus Mingers weiß die Karikatur rechtlich einzuordnen.
Wikipedia dazu: „Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typisches Stilmittel der Satire ist die Übertreibung. In der älteren Bedeutung des Begriffs war Satire lediglich eine Spottdichtung, die Zustände in sprachlich überspitzter und verspottender Form thematisiert. Historische Bezeichnungen sind auch Spottschrift, Stachelschrift und Pasquill (gegen Personen gerichtete satirische Schmähschrift)“.
Die Woche begann mit einer Debatte im griechische Parlament, angestoßen von der Opposition (den hauptsächlichen, wenn auch nicht alleinigen einheimischen Applaudeuren der Troika), mit dem Zweck, mich dafür vor Gericht zu stellen, es gewagt zu haben. mich der Troika als Finanzminister in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 entgegengestellt zu haben.
Manchmal, wenn er grau aus Feldern steigt,
so als sei die Mühle schwer zu tragen,
weiß er nichts von Lerchengesang zu sagen
und er steht in diesen blassen Tagen,
müde und verkümmert da und schweigt.
Doch wenn abendliche Wolken schweben
und ein Stern sich ihn zur Rast erkor,
dann beginnt der Hügel sich zu heben
und er trägt in Liebe hingegeben,
seine Mühle zu dem Mond empor.
tno
Hier, an dieser Stelle
stand ein anderes Gedicht; es ging verloren.
Vielleicht
nahmen jene Wirbel der Luft, die wir als Wind ansehen,
doch die irdischen Geister verbergen,
es in jähem Verliebtsein leidenschaftlich weg
und spielen nun damit. Vielleicht
noch trug es zu viel Wissen
um leben zu
können.
Michael Witt
Das gerade in Kraft getretene „Routergesetz“ beendet in Deutschland den sogenannten Routerzwang. Zusammen mit den Neuregelungen zu WLAN werden die Möglichkeiten der Verbraucher in der digitalen Welt maßgeblich ausgebaut und ihre Rechte gestärkt.
Matthias Machnig, Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie: „Das Gesetz bringt uns unserem Ziel, mehr öffentliche WLAN-Hotspots in Deutschland zu haben, einen großen Schritt näher. Das wird uns helfen, die enormen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Potenziale von WLAN-Funknetzen zu nutzen. Die Praxis einiger Netzbetreiber, ihren Kunden bestimmte Geräte zum Anschluss an das öffentliche Telekommunikationsnetz vorzuschreiben, hat viele Verbraucher verärgert.“
