„Wir wohnen nicht, um zu wohnen, sondern wir wohnen, um zu leben.“, stellte einst der deutsche Theologe Paul Johannes Tillich in durchaus zeitloser Richtigkeit fest. Die eigene Wohnung ist vielen Deutschen auch heutzutage der Mittelpunkt ihres Lebens. Trautes Heim, Glück allein – hierzulande meist im Rahmen eines Mietvertrags: Statistiken zufolge lebt ein Großteil der Deutschen zur Miete.
Wie die Landtagsabgeordnete und Kunstministerin Theresia Bauer heute, am Dienstag, den 09.August, bekannt gab, dürfen sich die Theaterwerkstatt, das [Ak.T]-heater Heidelberg und das Kulturhaus Karlstorbahnhof in Heidelberg für ihre Projekte über insgesamt knapp 47.000 Euro aus dem Innovationsfonds Kunst des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst freuen. „Das ist eine Anerkennung für den unschätzbar wichtigen Beitrag, den die drei Heidelberger Kultureinrichtungen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Stadt leisten“, so Bauer.
Am 18./19. August steht die evangelische Kirche in Rimbach/Odenwald im Fokus wissenschaftlichen Interesses. Dann nämlich herrscht geschäftiges Treiben außerhalb der üblichen Gottesdienstzeit. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des universitären Forschungsschwerpunktes „Sprache und Raum“ (SpuR) der Universität Zürich <http://www.spur.uzh.ch/de.html> und des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim www.ids-mannheim.de rücken mit großem technischen Equipment an: 3-D-Scanner, 360°-Kamera, Eye-Tracking-Kamera (markiert in der Aufnahme mit einem Kreuz genau den Punkt, wo hingeschaut wird),
DFG fördert Forschung zur Physik in Quantendrähten – Forschergruppe geht in die zweite Förderperiode
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Forschergruppe FOR1700 „Metallic Nanowires on the Atomic Scale: Electronic and Vibrational Coupling in Real World Systems“ für weitere drei Jahre mit rund 2,6 Millionen Euro. Die Gutachter der DFG haben die Ergebnisse der ersten Periode, die seit 2012 lief, sehr positiv bewertet und loben die gelungene Vernetzung zwischen den Teilprojekten.
Der CSD hat wieder eine große Zahl von Anmeldungen aus der ganzen Metropolregion erhalten. Das verdeutlicht die Bedeutung dieser Demonstration für mehr Toleranz und Respekt. Für uns als Veranstalter ist dieser große Zuspruch sowohl Ansporn als auch Herausforderung. In diesem Jahr wollen wir einmal mehr klar formulieren, wo wir noch Handlungsbedarf sehen! „Wir müssen uns denen in den Weg stellen, die versuchen Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgendern, Intersexuellen und Queeren Menschen aus der öffentlichen Wahrnehmung sowie aus dem öffentlichen Leben zurück in die Anonymität zu drängen“,
Kinder für einen Traumjob zu faszinieren – darauf hebt „juri“ ab, die erfolgreiche Nachwuchsinitiative des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI). Mit kostenlosen Experimentierkästen und einem begleitenden Schulwettbewerb weckt „juri“ zum Schuljahresstart wieder Spaß und Interesse an Luft- und Raumfahrtthemen.
Kopie der Original-Mail an uns: Abs.: Beatrice Müller Abt. 3/5
An: Gottschling Jürgen – Aktualisierung 2016
Ihr Branchenbucheintrag ist nicht mehr aktuell und unvollständig
Sehr geehrte Damen und Herren,
Laut unseren Unterlagen liegen uns keine aktuellen Daten bzgl. Ihres Eintrags Jürgen Gottschling vor. Um eine Löschung Ihrer Daten und den damit verbundenen Verlust Ihrer Präsenz im Internet zu vermeiden, bitten wir Sie den Anhang zu prüfen, zu korrigieren und per Fax zurückzusenden.
Dr. Eckart Würzner hat am Freitag, 5. August 2016, seine Sommertour fortgesetzt und ein Angebot des Ferienpasses besucht, der in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiert. Beim Street-Art-Workshop für Fortgeschrittene im Hof der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Heidelberg traf sich Dr. Würzner mit Jugendlichen, die dort Street-Art als Kunstform kennenlernten. Unter fachlicher Anleitung probierten sie anspruchsvolle Motive und Techniken aus und lernten, eigene Botschaften künstlerisch auszudrücken – auch der OB (Foto: Philipp Rothe) hat sein Konterfei – nein, nicht auf die Wand, sondern – zu Papier gebracht.
Fische sind stumm …, meinte man einmal. Wer weiß?
Aber ist nicht am Ende ein Ort, wo man das, was der Fische
Sprache wäre, ohne sie spricht?
drin sich ein Ding dir entzieht, das mit Verwandlungen prunkt;
jener entwerfende Geist, welcher das Irdische meistert,
liebt in dem Schwung der Figur nichts wie den wendenden Punkt.
Was sich ins Bleiben verschließt, schon ists das Erstarrte; wähnt es sich sicher im Schutz des unscheinbaren Grau’s?
Am Dienstag, 9. August 2016 werden Mitarbeiter der europaweiten Kampagne „Save the Internet“ in Bonn der Bundesnetzagentur in einer Aktion mehr als 500.000 Eingaben für ein freies Internet übergeben. Die Aktivisten liefern ein riesiges Paket vom Hauptbahnhof Bonn durch die Innenstadt zur Bundesnetzagentur, um dort ein freies, faires und vielfältiges Internet zu fordern,