Thomas Hätty gibt zwei Teilnehmerinnen beim Training auf der ADAC Anlage in Heidelberg Tipps für die nächste Übungsrunde. (Foto: Fotofabry)

Thomas Hätty gibt zwei Teilnehmerinnen beim Training auf der ADAC Anlage in Heidelberg Tipps für die nächste Übungsrunde. (Foto: Fotofabry)

Junge Fahrer zwischen 17 und 25 Jahren verunglücken deutlich häufiger als andere Altersgruppen in einem Pkw. Fahranfängern fehlt Übung und Erfahrung im Umgang mit ihren Kraftfahrzeugen, sie schätzen viele Verkehrssituationen und die eigenen Fähigkeiten nicht richtig ein. Daher empfiehlt der ADAC Nordbaden e.V. insbesondere Jungen Fahrern, in regelmäßigen Abständen ein Fahrsicherheits-Training mit dem eigenen Pkw zu absolvieren. Eine gute Gelegenheit bietet sich in den bevorstehenden schulfreien Tagen zum Beispiel an Fasching oder in den Osterferien. Auch die Eltern sollten diese Idee unterstützen und haben die Möglichkeit, ein ADAC Training für Junge Fahrer als Gutschein zu verschenken.
Im Vordergrund des Trainings stehen Fahr-Erfahrungen, die man als Führerscheinneuling zunächst noch nicht kennt. Beispielsweise wie man ein schlingerndes Fahrzeug auf nasser Fahrbahn wieder stabilisiert, wie man vor plötzlich auftauchenden Hindernissen rechtzeitig ausweicht oder wie sich eine „echte“ Gefahrenbremsung anfühlt.

 

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Jan. 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau | Kommentieren
Paul Brusa

Paul Brusa

Hans kann nicht vergessen: Nicht, wie er Ruki kennenlernte, wie er ihn in der Turnhalle des Boxclubs wiedertraf, wie sie Freunde wurden. Und erst recht kann Hans nicht vergessen, wie Ruki sich im Ring bewegte: leichtfüßig-tänzelnd, behänder, schneller als alle anderen. Einfach löschen will Hans die Erinnerung an den Sommer, in dem die Nationalsozialisten dem ‚Zigeuner-Boxer‘ den Meistertitel nahmen, weil er ‚undeutsch‘ gekämpft habe. Und erst recht loswerden will er die Bilder vom Wiedertreffen mit Ruki im Arbeitslager, wo sie zur Belustigung der SA-Männer gegeneinander in den Ring steigen mussten. Deswegen erzählt Hans seine Geschichte.

Vielleicht nimmt ihm ja dieses Mal jemand die Last seiner Erinnerungen ab?

 

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Jan. 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau, Theater & Orchester HD | Kommentieren

 Das Kurfürst-Friedrich-Gymnasium (KFG) hat am 20. Januar 2016 im Heidelberger Rathaus einen Spendenscheck in Höhe von 2850 Euro für das Projekt „HD hilft!“ an Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner überreicht. Die Spendengelder kommen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Heidelberg zugute. -Scheckübergabe: (Foto: Philipp Rothe) (v.l.) Noah Örüm, Ulrike Heß-Emmerich, Direktor Dr. Michael Alperowitz, Rania Sharaf, OB Dr. Eckart Würzner und Luca Flock.

 

 

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Jan. 2016 | Heidelberg, Junge Rundschau | Kommentieren
Nazilager Auschwitz, Polen 1945. Eingang nach der Befreiung, im Vordergrund von Wachmannschaften zurückgelassene Ausrüstungsgegenstände.

Nazilager Auschwitz, Polen 1945. Eingang nach der Befreiung, im Vordergrund von den Wachmannschaften zurückgelassene Ausrüstungsgegenstände.

Im Jahr 1996 hat der damalige Bundespräsident Roman Herzog den 27. Januar als Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ins Leben gerufen. Es ist der Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz vor 71 Jahren. Mit einer Gedenkveranstaltung im Großen Rathaussaal, Marktplatz 10, erinnert die Stadt Heidelberg wie auch schon in den vergangenen Jahren am Mittwoch, 27. Januar 2016, um 18 Uhr an die Opfer der grausamen Verbrechen in der NS-Zeit.

 

 

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Jan. 2016 | Heidelberg, Allgemein, InfoTicker aktuell | Kommentieren
Andreas Seifert

Andreas Seifert

Pym erlebt eine katastrophale Fahrt über das Meer als Expeditionsreisender, als blinder Passagier und Schiffbrüchiger. Er sieht seltsame Fabelwesen. Er fährt durch eine weiße Leere und rauscht schließlich in einen Meeresschlund. Der „Bericht des Arthur Gordon Pym“ ist der einzige Roman von E. A. Poe. Er wurde erstmals 1838 veröffentlicht. Die Hauptfigur Pym berichtet in der Ich-Form von seinen Abenteuern auf hoher See, die teils realistisch und teils phantastisch anmuten. Trotz aller Wirrnisse überlebt der Romanheld. Jedoch verändern die Ereignisse seine Einstellung zum Leben. Diese Arbeit E. A. Poe’s ist das längste Prosawerk und gilt als eine seiner rätselhaftesten Arbeiten.

 

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Jan. 2016 | Heidelberg, Feuilleton, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau, Theater | Kommentieren

schwarzer_vsLesen wir den dreisten Unfug, der auf Twitter zum #ausnahmslos-Aufruf veröffentlicht wurde, möcht mann den Autorinnen ja beinahe zustimmen. Einzig  dies. Aber, und das in der Tat ist das Einzigartige an dieser Debatte: Von vielen Sprechverboten und Drohgebärden eingegrenzt, ist es – und das kann garnicht nicht gewollt sein – kaum noch möglich, Position zu beziehen. Der Selberdenkende  fühlt sich  angetanzt von allen Seiten. Der Aufruf verdient nicht den Dreck, mit dem er beworfen wird, aber sehr wohl eine differenzierte Gegenposition. Vor allem deshalb, weil er selbst zu jenen Dokumenten gehört, die den freien Blick auf Geschehnisse einschränken wollen.

 

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Jan. 2016 | Allgemein, Buchempfehlungen, Essay, Junge Rundschau, Politik | 4 Kommentare

image004Heidelberg verwandelt sich Ende Januar 2016 wieder in eine großartige Tanzmetropole. Die 2. Tanzbiennale – ausgerichtet durch die TANZallianz: das Theater und Orchester Heidelberg sowie das UnterwegsTheater – bietet 10 Tage lang spektakuläre Produktionen der nationalen und internationalen Tanzszene.

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Jan. 2016 | Heidelberg, Allgemein, Feuilleton, Junge Rundschau, Theater | Kommentieren
Transfer of letters by means of the Internet technologies

Transfer of letters by means of the Internet technologies

Verbraucherschützer prangern Google an, weil der Suchgigant die E-Mails seiner Nutzer mitliest – auch, um personalisierte Werbung einzublenden.

Doch auch andere Anbieter schauen in die Post ihrer Kunden. Zwar wird dadurch hauptsächlich Spam bekämpft, doch einige Dienste schauen (zu) genau hin. Ist der Datenschutz in Gefahr?

 

 

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Jan. 2016 | Junge Rundschau | Kommentieren
Dr. Khouloud Daibes

Dr. Khouloud Daibes

WappenSehr geerter Herr Gottschling,

zunächst möchte ich Ihnen für die im letzten Jahr geleistete Arbeit danken. Mit Ihrer Tätigkeit sensibilisieren Sie die Menschen in Deutschland für Palästina und tragen zur öffentlichen Meinungsbildung bei. Ihre Wortmeldungen und Beiträge zeigen uns immer wieder die Verbundenheit mit Palästina und dafür danke ich Ihnen sehr.

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Jan. 2016 | Allgemein, Politik | Kommentieren
k1024_361In der Nacht zum Sonntag wurden die Mauersteine der Wände und Türen der Benediktinerabtei mit anti-christlichen Drohungen in hebräischer Sprache beschmiert.
Nach Angaben der Abteil fanden sich ähnliche Graffiti auch auf den Außenmauern benachbarter griechisch-orthodoxer und armenischer Einrichtungen. 

 

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Jan. 2016 | Allgemein, Sapere aude, Zeitgeschehen | Kommentieren

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