Schnäppchenjäger und Sammler sollten früh aufstehen. Ihr wißt: Der frühe Vogel undsoweiter:
Am 6. Februar 2016 zwischen 10.00 und 15.00 Uhr kann pünktlich zum Semesterabschluss beim Campus-Flohmarkt im Marstallhof wieder gestöbert, gekramt und gefeilscht werdent.
Wer seinen Haushalt auflöst oder lediglich einen frühen, sehr resoluten Frühjahrsputz durchführt, kommt hier auf seine Kosten und kann überflüssig gewordenen Besitztümern zu einem neuen Zuhause verhelfen.
Anmelden könnt Ihr Euch per Mail hier: pr@stw.uni-heidelberg.de
Im Medienzentrum findet vom 22. bis 26. Februar wieder eine Themenwoche statt.
Dieses Mal zu dem Thema: Märchen und Geschichten aus aller Welt. Für die Kleinen gibt es Filme und Bilderbuchkino und für die Erwachsenen einen Krimiabend mit musikalischer Untermalung.
Das Team des Medienzentrums freut sich die kleinen und großen Besucher in die bunte Märchen- und Geschichtenwelt mitzunehmen – und zu begeistern …
„Aus bisher noch ungeklärten Gründen” kam Ben, ein neun Jahre alter Junge, in der Heidelberger Theater Straße innerhalb einer im August 2015 bereits eingerichteten verkehrsberuhigten Zone in der Nähe der Friedrich-Ebert-Schule, bei einem Unfall ums Leben, nachdem er von einem Auto erfasst und überrollt worden war.
Das Musterbild Jemandes, der mit gepappten an Kinder verteilten Appellen an dumpfe Vorurteile, Karriere als Altstadtbeirat, oder als was auch immer zu machen versucht, der muss Populist genannt werden dürfen. Und, welche, die auf alles losgehen, was man mit Schildern, Transparenttexten und mit nur wenig Phantasie als Schuldzuweisung für den schrecklichen Unfalltod des neun Jahre alten Ben lesen musste, sind welche, die Kinder auf widerwärtige Weise instrumentalisieren. Für – und schon gar nicht für stille – Trauer war auf dieser Veranstaltung jendenfalls kein Platz.
Der Krebsprävention eine Chance geben: Harald zur Hausen ruft dazu auf, die Impfung gegen krebserregende humane Papillomviren intensiver zu nutzen. We can. I can. – das Motto des Weltkrebstags am 4. Februar erinnert daran: Jeder kann dazu beitragen, sein persönliches Krebsrisiko zu senken, etwa durch einen gesunden Lebensstil und durch die Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen. Eine weitere Möglichkeit, sich vor Krebs zu schützen, ist die Impfung gegen krebserregende humane Papillomviren (HPV). In Deutschland wird die HPV-Impfung für Mädchen im Alter zwischen 9 und 14 Jahren empfohlen. Der kürzlich erschienene Impfreport des Robert Koch-Instituts zeigt jedoch, dass hierzulande gerade mal 29 Prozent der 15-jährigen Mädchen den vollen Impfschutz haben.
Donnerstag, 04.02.2016
10.30 Uhr Marguerre-Saal Die Ratten (Schauspiel)
11.00 Uhr Zwinger3 From Zero to Hero?! (Uraufführung | Junges Theater)
20.00 Uhr Zwinger1 Unschuld (Schauspiel | zum letzten Mal)
Freitag, 05.02.2016
11.00 Uhr Zwinger3 From Zero to Hero?! (Uraufführung | Junges Theater)
19.30 Uhr Alter Saal Sonny Boys (Gastspiel Perkeo Volkstheater |
Broadway- Komödien-Klassiker)
19.30 Uhr Rokokotheater Didone abbandonata (zum letzten Mal | DEA | Oper)
Schwetzingen
Nach demokratieunwürdigem „rin in die Kartofelln, raus aus den Kartoffeln“ haben die rot-grünen Elefanten wohl eingesehen, dass der SDR sich von ihnen nicht würde erpressen lassen und dass von uns Wählern von ihnen erwartet wird, dass sie sich Ihrer Aufgabe zu stellen haben, uns wissen zu lassen, wie (gesetzt, die AfD – was zu befürchten ist), sie mit diesen Leuten umzugehen vorhaben. Wo anders, als im Parlament sollte eine solche Auseinandersetzung denn ausgetragen werdem? Auf der Straße, wie bisher? Besser so, als wie jetzt! Lesen sie im Folgenden die Pressemitteilung des SWR – und dann, unten „in vino veritas“, was wir von Wahlen halten und erwarten:
Zwei Jahrzehnte nach dem Mauerfall, Tage vor Landtagswahlen in den Bundesländer Baden-Würtemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt am 13. März, gibt es viele Fragen und Meinungen. Es sind die Jobverlagerer, die ihre eigene Haut retten, der jeweiligen Regierung, der es an handwerklicher Sorgfalt beim Formulieren der Gesetzestexte gebrach, auch jene, in deren Augen Deutschland bereits Schauplatz einer gewaltigen Gerechtigkeitskatastrophe geworden ist, das Opfer der kapitalistischen Entzivilisierung.
Soll EU Flüchtlinge in Türkei zurückschicken?
Die niederländische Regierung will die Flüchtlingszahlen drastisch senken: Sie schlägt vor, Bootsflüchtlinge direkt aus Griechenland in die Türkei zurückzuschicken. Im Gegenzug soll eine Kerngruppe von EU-Staaten 250.000 Asylsuchende direkt aufnehmen. In der Presse stößt der Vorstoß auf geteiltes Echo.