Die letzte „Lesezeit“ in diesem Jahr: und das sogar noch in der Vorweihnachtszeit! Und somit wäre das doch eine gute Gelegenheit wieder einmal mit der ganzen Familie dieser einen Besuch abzustatten! Winterzeit = Lesezeit! Schnell ist es draußen dunkel, oft friert man bei dem nasskalten Wetter. Was gibt es Schöneres, sich bei einem Glas Tee oder einer heißen Schokolade in eine Decke zu kuscheln und auf der Couch gemeinsam zu lesen?!
Darauf macht auch Marcel Schubbe, der seit Beginn dieser Spielzeit neu im Ensemble des Jungen Theaters engagiert ist, am 15. Dezember in der Stadtbücherei Lust! Er geht mit allen seinen Gästen auf eine Reise durch die beliebten Kinderbücher von Astrid Lindgren. Springt im Alten Saal des Heidelberger Theaters fast täglich die kleine freche Pippi über die Bühne, möchte der Schauspieler auch erfahren, was zum Beispiel dem „Michel aus Lönneberga“ und den „Kindern aus Bullerbü“ so alles an Streichen einfällt. Wer nach dieser gemeinsamen (Vor)Lesestunde Lust bekommen hat, noch mehr von der zauberhaften skandinavischen Autorin zu lesen, der kommt vielleicht auf die Idee die langen Winterabende mit einem ihrer Bücher
unter dem Weihnachtsbaum zu erhellen? – Oder: wenn alle Familienmitglieder beieinander sind, dann lohnt es sich durchaus, auch die kleine Pippi mit ihren Freunden im Theater zu besuchen. Schon allein der Name „Pippi Langstrumpf“ ist Programm, dass bei diesen Aufführungen garantiert keine Langeweile aufkommt. Das Theater hat dafür gesorgt, dass sowohl in der Adventszeit als auch zwischen den Feiertagen die Möglichkeit für einen Familienabstecher in die Fantasie- und Spaßwelt von Astrid Lindgren besteht. So z. B.: am 10., 17.,18.,25., 26.,27.,29.,30.12. und zum Start ins neue Jahr am 01.01.2017. Weitere Informationen sowohl zur „Lesezeit“ als auch zum weihnachtlichen Theaterprogramm: www.theaterheidelberg.de; 06221|5820.000 – Der Eintritt zur „Lesezeit“ ist frei!
Donnerstag 15. Dezember, 16.30 Uhr, Heidelberger Stadtbücherei
Übrigens ist der Schauspieler Marcel Schubbe dem Heidelberger Publikum auch kein Unbekannter mehr. Hat er doch bereits im Weihnachtsstück „Der Satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ sowie auf dem Heidelberger Schloss „Freund Till, genannt Eulenspiegel“ sein Publikum gefunden.