Der amerikanische Unternehmer und Psychiater Dr. Henry G. Jarecki ist für seine herausragenden Leistungen bei der Förderung des Wissenschaftsstandortes Deutschland und Heidelberg im Besonderen sowie seine jahrzehntelangen Bemühungen um das deutsch-amerikanische Verhältnis mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet worden. In der Alten Aula (Foto: Philipp Rothe) bekommt Dr. Henry Jarecki (m) das Bundesverdienstkreuz von Landesministerin Theresia Bauer und Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner überreicht.
….Dididipdipdipdipdipdididip….
Bei Tag und Nacht
Denk ich an Dich, Lasagne.
Du schmorst so prachtvoll in der Ofenpfanne
Wann willst Du, Baby, endlich wirklich durch sein,
noch etwas Salz
und dann ist´s wirklich gut.
Lasagne, Lasagne, Lasagne,
Du bist ja die Beste der Welt.
Lasagne, Lasagne, Lasagne,
Dein Schmelz und Dein Pepp
Mir gefällt.
Wunderbare Pasta,
Du bist ja fantasta
Komm, ich ess´ Dich nicht alleine,
Oh no, no, no, no, no. (Wiederholung)
Lasgane, Lasagne, Lasagne,
Du bist ja die Größte der Welt.
Lasagne, Lasagne, Lasagne,
Dein Käs´und Dein Fleisch
mir gefällt.
Wunderbare Speise,
Du gehst jetzt auf Reise.
Ach, ich fress` Dich doch alleine
Oh yeah, yeah, yeah, yeah, yeah. (Wiederholung)
Nooooo….
Freie Nachdichtung eines Singles von Fritz Feder, nach dem italienischen Ohrwurm “Marina” von Rocco Granata
Die Herbstkonzertreihe der Musik- und Singschule Heidelberg bietet auch in diesem Jahr im kleinen Rahmen große Musik. In den einstündigen Konzerten sind hautnahe kammermusikalische Klangerlebnisse garantiert. Renommierte Musiker der Region und Lehrkräfte der Musik- und Singschule Heidelberg gestalten diese Reihe von Freitag, 11. November, bis Sonntag, 13. November 2016, in Solo-, Duo-, und Triobesetzung. Der Bogen wird von der Musik des 16. Jahrhunderts im ersten Konzert bis zur Musik des 20. Jahrhunderts im letzten Konzert gespannt.
Der Gemeindevollzugsdienst (GVD) der Stadt Heidelberg hat in der letzten Oktoberwoche eine Schwerpunktaktion in der Altstadt durchgeführt, um den ruhenden Verkehr zu kontrollieren. Dabei wurden 768 Verwarnungen ausgestellt und (Bild: Stadt Heidelberg) 44 Fahrzeuge abgeschleppt. Vor der Universitätsbibliothek wurden zudem zwölf Fahrräder eingesammelt, die gefährlich in die Fahrbahn hineinragten oder den Bibliothekseingang, Gehweg oder die Tiefgaragenzufahrt blockierten.
„Heidelberg ist mit seiner pittoresk-niedlichen Altstadt, deren bunten Fassaden, dem über ihr thronenden, putzigen, fast ein wenig ins rosafarbene spielenden Schloss von Amerika aus betrachtet vermutlich eine Art Essenz des alten Europa. Das schaut ein wenig mehr als garnicht übertrieben, fast aufdringlich europäisch aus, zudem ist alles niedlich herausgeputzt und blank poliert, die ebenfalls sehr europäische Tendenz zum Verfall, zum Bröckelnden, Morschen hat in der nordbadischen real-life-Disney-Märchenstadt keine Chance.“
In diese aus einer Innenperspektive vermutlich nur allzu leicht als einengend empfundene Kulisse setzt der Regisseur Chad Hardigan einen schwarzen amerikanischen Jungen: Den 13-jährigen Morris (Markees Christmas) hat es wegen seines Vaters (Craig Robinson, bekannt aus dem amerikanischen „The Office“), der bei einem örtlichen Fußballverein im Trainerstab arbeitet, nach Deutschland verschlagen.
„Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar – es tut uns leid“: Diese Botschaft bekamen YouTube-Nutzer immer wieder zu sehen, wenn sie sich Musikvideos auf dem Portal anschauen wollten. Damit soll es nun vorbei sein. YouTube und die Rechteverwertungsgesellschaft Gema haben sich nach langem Streit auf einen Lizenzvertrag geeinigt. Beide Seiten bestätigten die Einigung gestern (am „Allerheiligen“ Dienstagmorgen). Zuerst hatte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ über den Deal berichtet.