pinienwald_bei_romSie prägen das Stadtbild an der Villa Borghese, bei einer Katakombe, auf dem Ianiculum oder entlang der Via Appia: die Pinien von Rom. Zur sogenannten „Römischen Trilogie“ gehört Ottorino Respighis Tondichtung „Pini di Roma“. Gemeinsam mit „Fontane di Roma“ und „Feste Romane“ hat er der geschichtsträchtigen italienischen Metropole ein musikalisches Denkmal gesetzt und kam damit als Komponist zu Weltruhm. Respighi schildert diese Pinienbäume extrem realistisch, als wollte er mit dem Orchester und seinen Klangfarben überdeutliche Abbilder schaffen, fast schon Fotografien.

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Nov. 2016 | Heidelberg, Feuilleton, InfoTicker aktuell, Save the date | Kommentieren

pd_16_11_28_buergermedaille_by_rothe-1Jakob Köllhofer hat die Bürgermedaille der Stadt Heidelberg für sein herausragendes Engagement beim Ausbau und bei der Weiterentwicklung des Deutsch-Amerikanischen Instituts (DAI) erhalten. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner (Foto: Philipp Rothe) hat ihm die Medaille und die Urkunde am 26. November 2016 im Heidelberger Rathaus überreicht. „Unter Ihrer Leitung hat sich das Deutsch-Amerikanische Institut zu einem Haus der Bildung und der Kultur entwickelt, dessen Bedeutung weit über die Stadtgrenzen hinausgeht. Längst geht es nicht mehr nur um den transatlantischen Dialog, sondern vielmehr auch um Internationalität in allen kulturellen und bildungspolitischen Bereichen“,

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Nov. 2016 | Heidelberg, Allgemein, Zeitgeschehen | Kommentieren
Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner (vorne links) verlieh die Bürgerplaketten im Rathaus an verdiente Heidelberger. Foto: Philipp Rothe

Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner (vorne links) verlieh die Bürgerplaketten im Rathaus an verdiente Heidelberger. Foto: Philipp Rothe

Heidelberger Bürger, die sich in besonderem Maße ehrenamtlich für das Gemeinwohl einsetzen, haben am 25. November 2016 bei einer Feierstunde im Großen Rathausaal die Bürgerplakette der Stadt Heidelberg erhalten.  Oberbürgermeister Dr. Würzner dankte den Geehrten bei der Verleihung der Bürgerplaketten: „Es macht nun einmal einen Unterschied, ob man jemanden für geleistete Dienste bezahlt, oder ob man es mit einem Menschen zu tun hat, der sich engagiert, weil es ihm ein persönliches Bedürfnis ist. Nur in diesem Fall kommt es zu einem sozialen Miteinander, zu Nähe und menschlicher Wärme. Langfristig stärken solche Erfahrungen unser Vertrauen in unsere Mitmenschen. Und dieses Vertrauen ist es letztlich, das eine Gesellschaft zusammenhält.

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Nov. 2016 | Heidelberg, Senioren | Kommentieren

praktikumZEIT ONLINE ist eines der größten Online-Nachrichtenmedien Deutschlands, ausge­zeich­net u. a. mit zwei Lead Awards, einem Grimme Online Award, dem amerikani­schen Online Journalism Award und vier Medaillen beim internationalen Malofiej Award für Infografik. Bereichern Sie unser Team in Berlin ab April 2017 für drei Monate als Hospitant (w/m) ZEIT Campus ONLINE. Arbeiten Sie mit am Erfolg von ZEIT ONLINE.

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Nov. 2016 | Allgemein, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau | Kommentieren
Im Deutschen Hygiene-Museum Dresden wird in einer dauerhaften Ausstellung das menschliche Gehirn vorgestellt Noch ist unklar, wie viel Macht das Unbewusste tatsächlich ausübt, wenn es um Entscheidungen des Menschen geht.

Im Deutschen Hygiene-Museum Dresden wird in einer dauerhaften Ausstellung das menschliche Gehirn vorgestellt. Noch ist unklar, wie viel Macht das Unbewusste tatsächlich ausübt, wenn es um Entscheidungen des Menschen geht.

Das Unbewusste leitet den Willen, dachte man lange Zeit. Doch mittlerweile erlebt die Willensfreiheit eine Renaissance. Auch Philipp Hübl verteidigt in „Der Untergrund des Denkens“ unsere kritische Vernunft. Die schlichte Unterscheidung „Bewusstes/Unbewusstes“ war lange Zeit die Pop-Variante jener Psychoanalyse, die unsere verdrängten Wahrheiten ans Licht zu bringen hoffte. Den Ritterschlag erhielt sie jüngst durch den rasanten Fortschritt in den Neurowissenschaften.

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Nov. 2016 | Allgemein, Buchempfehlungen, Feuilleton, Sapere aude | Kommentieren

spiessbach-alles-ist-moeglich-768x951„Auch Dummheit ist eine Gabe Gottes, die man nicht ungestraft missbrauchen kann.“

Durch dieses Motto wurde 1951 der junge Psychiater Manfred in der Beeck auf den eigenwilligen Humor von Erich Spiessbach (1901–1956) aufmerksam.
Mit einem Illustrationsauftrag entfesselte der Arzt die Kreativität seines Patienten für eine kurze, sehr intensive Zeit von wenigen Monaten.

20 Werke voller Humor und Sarkasmus geben im Kabinett der Sammlung Prinzhorn einen (noch bis zum 15. Januar 2017 verlängerten) Einblick in das Werk Spiessbachs, von dem mehr als 300 Zeichnungen als Dauerleihgabe in der Heidelberger Sammlung Prinzhorn bewahrt werden.

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Nov. 2016 | Heidelberg, Allgemein, Feuilleton, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau, Zeitgeschehen | Kommentieren

coverErst nach seinem Tod im Sommer 1918 erschien Apollinaires letztes Buch „Le Flâneur des deux rives“, eine Sammlung literarischer Streifzüge durch Paris. Was ihn an der Stadt interessierte, war nicht das Paris der Bildungsreisenden, sondern das geheimnisvollere der unbekannten stillen Winkel und ihrer Geschichten, das vom Verschwinden bedrohte vormoderne Paris der Exzentriker wie auch das der modernen, industriellen, „häßlichen“ Erscheinungen.

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Nov. 2016 | Allgemein, Buchempfehlungen, Feuilleton | Kommentieren

la%cc%88rm_in_der_stadtDie Ergebnisse eines neuen Lärmgutachtens für die Heidelberger Altstadt hat der Runde Tisch „Lärm in der Altstadt“ im Heidelberger Rathaus diskutiert. Das Treffen fand im Vorfeld des Gremienlaufs zur Neuregelung der Sperrzeit statt. Im nächsten Schritt berät am 22. November der Bezirksbeirat Altstadt das Thema in einer öffentlichen Sondersitzung. Die endgültige Entscheidung zu den Kneipenöffnungszeiten fällt der Gemeinderat am 20. Dezember 2016.

 

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Nov. 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell | Kommentieren

128Wir laden interessierte Eltern der zukünftigen Fünftklässler herzlich zu unserem Info-Abend am Donnerstag, 1.12., um 19 Uhr im Englischen Institut ein. Die Veranstaltung hat zum Ziel, über die Angebote des E.I. wie G8 oder G9, den bilingualen Zug, das naturwissenschaftliche Profil sowie den Ganztageszug zu informieren.

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Nov. 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Save the date | Kommentieren

161125-william_shakespeare_1609Am Freitag, den 25. November, ab 20:00 Uhr, veranstaltet das Deutsch-Amerikanische Institut (DAI) Heidelberg im Rahmen der Reihe Slow Reading Room eine Nacht zu Ehren von William Shakespeare. Zu Gast sind dann sowohl Shakespeare-Übersetzer und -Experte Frank Günther als auch die Schauspieler Marion Jeiter, Württembergische Landesbühne Esslingen, und Andreas Seifert, Theater Heidelberg.
Auf dem Programm stehen ein Vortrag zur Poesie Shakespeares und die Darstellung von Szenen aus dem Werk des großen Dichters.

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