Die Fans erwartet ein Line-Up, das Ikonen der Festival-Historie sowie aktuelle Musikheroen präsentiert! Als erste exklusive Headliner stehen Ring- und Park Champions wie Die Toten Hosen, die ihren neuen live-Zyklus hier beginnen, und System Of A Down fest.
Prophets Of Rage, die neue polarisierende Supergruppe mit Musikern von Rage Against The Machine, Public Enemy und Cypress Hill, spielen ihre einzigen deutschen Festivalauftritte bei Rock am Ring und Rock im Park.
Zur Spitzengruppe eines spektakulären Programms zählen Macklemore & Ryan Lewis, Broilers, Marteria, Kraftklub, Beginner, Bastille und AnnenMayKantereit.
Der Künstlerbund Rhein-Neckar zeigt – in Kooperation mit dem (Bild links) Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma Heidelberg/Berlin und der Galerie Kai Dikhas, Berlin – die Ausstellung: „FREI-SEIN!”
15 bildende Künstler aus ganz Europa, die Sinti oder Roma sind, und 15 bildende Künstler des Künstlerbundes Rhein-Neckar, aus der Metropolregion Rhein-Neckar, beschäftigen sich mit der Grundlage allen Kunstschaffens – dem Zustand des „Frei Seins”.
Der erste Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg wurde im Jahr 1896 eingerichtet. Zwanzig Jahre später erfolgte die Gründung eines eigenen Instituts. Das 120-jährige Bestehen dieser Fachdisziplin an der Ruperto Carola ist Anlass für ein Festsymposium, zu dem das Institut für Europäische Kunstgeschichte am 21. Oktober 2016 einlädt. Die öffentliche Veranstaltung findet in der Aula der Neuen Universität, Universitätsplatz, statt und beginnt um 14.15 Uhr. Parallel dazu wird im Foyer eine Poster-Ausstellung zur Institutsgeschichte gezeigt. Ob das Bild links in dieser Ausstellung zu sehen sein wird, wissen wir von der Rundschau noch nicht – lesen Sie hier, was es damit auf sich hat.
Für ihre Arbeiten zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen Hirntumoren zeichnet die Bayer Science & Education Foundation Dr. Theresa Bunse vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) mit dem „Bayer Early Excellence in Science Award“ 2016 aus. In der Klinischen Kooperationseinheit Neuroimmunologie und Hirntumorimmunologie erforscht die Molekularbiologin, wie das Immunsystem bei der Abwehr seltener Hirntumoren helfen kann, indem es das Wachstum von Hirntumorzellen spezifisch blockiert.
Asta Arnold ist nach 22 Jahren im Dienst internationaler Hilfsorganisationen am Münchener Flughafen gestrandet. Von den Kollegen weggemobbt aus der Klinik in Nicaragua, wo sie zuletzt tätig war, steht sie neben einer Drehtür und raucht. Sie wollte eigentlich gar nicht zurück. Aber weil sich ihre Fehlleistungen häuften, bekam sie ein One-Way-Ticket geschenkt. Nun weiß sie nicht, wie es weitergehen soll. Einigermaßen wohl fühlt sie sich nur, wenn sie gebraucht wird. Und wer könnte sie, die ausgemusterte Krankenschwester, jetzt noch brauchen? Während Asta über sich nachdenkt, beobachtet sie ihre Umgebung – und meint, Menschen wiederzuerkennen,
Was passiert mit einer Gesellschaft, die sich zwar über Arbeit definiert, in der es aber schon längst nicht mehr Arbeit für alle gibt? Dies ist eine der großen Fragen unserer Gegenwart. Michel Hirsch bedient sich in seinem bei Springer VS erschienenen Buch Die Überwindung der Arbeitsgesellschaft sich eben damit zu beschäftigen, er folgert: Der Arbeitsgesellschaft geht die Arbeit aus – und bisher gibt es keinen Weg aus diesem Dilemma!
Mit einer festlichen Veranstaltung begrüßt die Universität Heidelberg am Montag, 17. Oktober 2016, ihre neu immatrikulierten Studierenden dieses Wintersemesters. Die Prorektorin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Beatrix Busse, wird die Studienanfänger willkommen heißen. Grußworte sprechen Wolfgang Erichson, Bürgermeister der Stadt Heidelberg, sowie ein Vertreter des Studierendenrates. Als Kooperationspartner ist das Theater Heidelberg vertreten.
Interview mit dem ehemaligen Bundesbeauftragten für Datenschutz und die Informationsfreiheit Peter Schaar, dem jetzigen Vorsitzenden der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz (EAID), zu den Themenfeldern Datenschutz, Spähsoftware, Diskriminierung, Meinungsmonopolisierung und künftige Herausforderungen im digitalen Zeitalter.
Der Heidelberger Gemeinderat diskutierte in seiner letzten Sitzung ein Strategiepapier zur Entwicklung der Wissenschaftsstadt Heidelberg. Autor des Papiers ist Professor Dr. Peter Meusburger, der sich an der Universität Heidelberg seit langem mit kreativen Milieus, Wissensmilieus, Wissenschaftsstädten sowie der Mobilität von Wissenschaftlern befasst. Meusburger verweist in seinem Papier auf die besondere Bedeutung der Spitzenforschung für die Entwicklung eines Wissenschaftsstandortes. Häufig werde der Fehler gemacht, alle wissenschaftlichen Einrichtungen über einen Leisten zu schlagen. Tatsächlich gebe es jedoch erhebliche Unterschiede. So gibt es beispielsweise mehr als 400 Hochschulen in Deutschland. Aber nur drei davon – darunter die Universität Heidelberg – sind weltweit unter den besten 100 Hochschulen etabliert.