[1]Über 7.900 Leser der taz zahlen bereits freiwillig, damit taz.de frei zugänglich bleibt. Für alle. Auch Online-Journalismus kostet Geld. Aber niemand soll dafür bezahlen, der (nur mal so zum Beispiel wir) es sich nicht leisten kann.
Die große Frage der Zeitungskrise lautet deshalb: Was tun? Auf der Suche nach einer Antwort hat sich die taz an frühere Zeiten erinnert. Denn sie war nicht nur die erste deutsche Tageszeitung im Internet, sie hatte auch schon eine „community”, bevor es das Wort „crowdfunding” überhaupt gab:
7.500 Menschen zahlten 1979 im Voraus ein Jahresabo, damit die erste tageszeitung überhaupt erscheinen konnte. An dieses Prinzip der Solidarität und des Vertrauens, das es der taz ermöglicht, seit 35 Jahren auf einem kapitalistischen Markt zu bestehen, appellieren wir seit 2011 nun wieder. Um die Inhalte von taz.de weiter frei zugänglich zu halten – für alle –, haben wir als Alternative zu einer restriktiven „Paywall” die „Paywahl” erfunden.
[2]Eine freundliche, aber doch auch ständige Erinnerung an unsere mündigen und intelligenten Leser, taz.de freiwillig zu unterstützen – mit einer einmaligen oder einer regelmäßigen Zahlung in frei gewählter Höhe.
Wir (schreiben die taz-macher) sind der Meinung, dass Freiwilligkeit und Solidarität der beste Weg sind bei der Finanzierung von Journalismus im Netz!
Warum für taz.de bezahlen? Hier finden Sie gute Gründe [3].
Sie wollen dabei sein? Dann tragen Sie sich bitte hier ein. [4]