Bürger der Stadt Heidelberg werden seit einigen Jahren systematisch in viele Projekte der Stadt eingebunden (Foto: Philipp Rothe). Dies geschieht auf Basis der Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung. Der Arbeitskreis Bürgerbeteiligung hat die Aufgabe, die bereits gesammelten Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung zu bündeln, um daraus für zukünftige Projekte zu lernen.
Das Interkulturelle Zentrum (IZ) der Stadt Heidelberg lädt gemeinsam mit dem Verlag „Das Wunderhorn“ zu einem Autorengespräch mit Ishmael Beah und Ilija Trojanow am Montag, 27. Juni 2016, ein. Das Gespräch findet im Rahmen des Literaturprojekts „Heidelberg liest neue Weltliteratur“ um 20 Uhr im Kammermusiksaal, Kongresshaus, Stadthalle, Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg, statt. Ishmael Beah (Foto: John Madere), ehemaliger Kindersoldat und internationaler Unicef Botschafter aus Sierra Leone, liest aus seinem neuen Buch „Radiance of Tomorrow“ („Das Leuchten von Morgen“).
Karl der Große, althochdeutsche Zaubersprüche oder der Faust-Mythos – unterhaltsame und spannende Einblicke in das breite Themengebiet der Mediävistik ermöglicht der „Mittelaltertag“, der am Samstag, 25. Juni 2016, an der Universität Heidelberg stattfindet. Bereits zum fünften Mal bringen Wissenschaftler aus Heidelberg, Mannheim und Karlsruhe einer interessierten Öffentlichkeit die Arbeitsweisen, Fragestellungen und Ergebnisse der aktuellen Mittelalterforschung nahe. Ein vielfältiges Programm mit Vorträgen,
Ehemalige US-Militärflächen gibt es in Deutschland zahlreiche – sie bieten großes Entwicklungspotenzial für die Kommunen, bergen aber auch viele Herausforderungen. Was wird aus den Militärflächen, Kasernen und Wohngebieten der Amerikaner?
Die Internationale Bauausstellung Heidelberg (IBA) will mögliche Lösungen zu diesen Fragen der Nachnutzung aufzeigen. Ihr Experimentierfeld: Das ehemalige Patrick Henry Village (PHV) in Heidelberg mit ehemals 8000 Bewohnern. Hier soll nun – gemäß dem Motto der IBA „Wissen schafft Stadt“ – eine Wissensstadt von Morgen entstehen.
„Tatort“-Abenteuer in Ludwigshafen: Mit einem Ensemble aus Profis und Amateuren und ohne ausformuliertes Drehbuch dreht Axel Ranisch seit dieser Woche seinen ersten Film für die Reihe „Tatort“ (Am Set: Regisseur Axel Ranisch, links, mit Ulrike Folkerts und Peter Espeloer. © SWR/Martin Furch). Das Team um Ulrike Folkerts als Lena Odenthal wird dabei ebenso Teil seiner Filmfamilie wie die Darsteller des Ludwigshafener Amateurtheaters Hemshofschachtel.
Nachdem der Leichtathletik-Weltverband IAAF die russischen Leichtathleten wegen Dopings von Olympia in Rio ausgeschlossen hat, kommen am Dienstag IOC-Spitze und Vertreter nationaler Verbände in Lausanne zusammen.
Es wird erwartet, dass sie die Entscheidung unterstützen oder gar auf weitere Sportarten ausdehnen. Trifft die Sperre die wahren Schuldigen?
