Dieweil es, nachdem das Gremium Bezirksbeirat Altstadt während einer gerade statt gefundenen Sitzung keine grundlegenden Argumente dagegen vorzubringen in der Lage war und wenn sich dann noch der Gemeinderat alledem anschließt, darf an einem Sonntag im Herbst so getan werden, als ob der Neckarufer-Tunnel gebaut worden wäre. Damit es aber keinem zu Wohl dabei werde, lediglich von 12 – 18 Uhr. „Alledem„, das meint „Autofrei an den Fluss“, wo dann mal in Liegestühlen am zuvor angeschütteten Sand Burgen gebaut und in Liegestühlen davon geträumt werden darf, um wieviel schöner es hier das ganze Jahr über hätte sein können. Hätte, genau …
Diesmal gibt es zusätzlich zu vollen Bäuchen und verzückten Gaumen auch noch etwas Auge und Ohr in Form von lateinamerikanischer Musik und Tänzen.
Hier noch einmal die Kurzanleitung für alle, die daran teilnehmen möchten:
- Jeder bringt ein Geschirr, Speis‘ und Trank mit.
- Alles wird geteilt.
- Eine Gelegenheit in entspannter Atmosphäre Freunde in Rohrbach zu treffen oder kennen zu lernen …
… den wir aus der Kommentarfunktion heraus kopiert haben und nun hier als Beitrag bringen. Künftig aber bitte keine Dichterfürsten für diese Rubrik schicken; ausnahmsweise hier, weil Hagen angekündigt hat, noch einen von ihm geschriebenen, kurzen Essay zu diesem Schillerschen Pegasus zu schicken.
„Aphorismen und Gedichte lese ich lieber als Romane, weil es um die Kunst der Verdichtung geht, den lakonischen Umgang mit Worten. Ich schätze das sehr.“ – Franz Müntefering, Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 121
Guten Tag. Heute wünsche ich Ihnen einen ruhigen und besinnlichen Sonntag und gegen Abend ein Spiel ohne Fouls und Kloppe (gilt auch für die nächsten Sonntage). Ach ja, und vergessen Sie nicht, ab Montag das Handy wieder einzuschalten!
Jetzt bereits mit 17 Jahren: Raus in die Welt mit dem Kolpingwerk – von Costa Rica bis nach Thailand
Die demnächst – wie wir hoffen – in der Redaktion eintrudelnden Texte von wem und welch literarischer Art auch immer, erscheinen bis zum 1. Juli des Jahres (um sich an diese neue „Sparte“ zu gewöhnen) außer in der dafür vorgesehenen Kategorie „Kurz-Text-Arena“ auch in der „Heidelberg“- und „Junge Rundschau“ – Kategorie. Ab dann finden Sie Lyrik, Essays und andere Kurz-Texte nur noch in der „Arena“. Hier nun nochmal ein Text von Fritz Feder. got
Vor wenigen Tagen haben das Interkulturelle Zentrum (IZ) der Stadt Heidelberg und der Verein WERKstattSCHULE über die Zusammenarbeit im Projekt „Traces“ informiert. Jetzt wurde unter www.traces-hd.de eine gemeinsame Webseite gelauncht, die über das Projekt und den Fortgang der einzelnen Workshops berichtet. Ebenso wurden in den sozialen Netzwerken Facebook und Instagram eigene Traces-Seiten erstellt.
Bereits am 7. April diskutierte der Bundestag über Anträge der Grünen und der Linkspartei für ein verpflichtendes Lobbyregister sowie über einen Antrag der SPD zur Mitarbeit von Externen in den Bundesministerien.
Das Protokoll der Sitzung (pdf, TOP 6) zeigt, wie bedauerlich unsachlich und uninformiert die Debatte an vielen Stellen geführt wurde und dass sich Union und FDP dem Thema Transparenz für Lobbyisten weiterhin weitgehend verweigern.
Bei unserer Workshopreihe HeimSpiel? gehen Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren auf eine spannende Reise zu den Themen „Heimat und Identität“. In verschiedenen literarischen Formen wie Szenisches Schreiben, Fotostory, Kurzgeschichte, Poetry Slam und Songtexten können sich die Teilnehmer unter professioneller Anleitung ausprobieren.
Setz Dich in Szene! Wir texten Theater.