Kurz vor den Sommerferien holt die SRH Hochschule Heidelberg Strand-Atmosphäre auf ihren Campus: Bei der SRH Beach Challenge vom 4. bis 9. Juli treten Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahren sowie Senioren zwischen 20 und 35 Jahren aus ganz Deutschland im BeachVolleyball und BeachSoccer gegeneinander an. Den Teilnehmern winken Preisgelder in Höhe von insgesamt 2.000 Euro sowie jede Menge Spaß auf sandigem Terrain.
Fällt es Ihnen schwer, sich im Alltag verschiedene Dinge zu merken? Haben Sie Schwierigkeiten, sich bei der Arbeit zu konzentrieren? Dies sind Beispiele für so genannte kognitive Störungen, die bei manchen Menschen mit Depressionen im Laufe des Lebens auftreten. Neben Aufmerksamkeit und Gedächtnis können auch andere Bereiche betroffen sein, wie Planung oder Umstellfähigkeit. Solche Störungen führen auch nach Abklingen der akuten Depression im Alltag oft zu Leistungseinbußen. Daher bieten wir Menschen, die eine depressive Episode diagnostiziert bekommen haben und derzeit nicht mehr akut depressiv sind, ein kognitives Training an.
Heidelberger Musiker, einige mit Fluchthintergrund, gestalten gemeinsam zugunsten der Geflüchteten in Nordgriechenland einen abwechslungsreichen Abend mit Werken von Beethoven bis Schumann, persischer klassischer Klaviermusik und meditativen, perkussiven Klängen im Zusammenspiel von Gong und Daira, einer afghanischen Rahmentrommel.
Kaum jemand weiß darüber Bescheid, was es heißt, auf Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II/HARTZ IV angewiesen zu sein. Sollte man aber!
Auch durch die herrschende öffentliche Meinung ist es für Viele selbstverständlich geworden, dass Menschen unter der HARTZ IV- Gesetzgebung, nun schon über 10 Jahren zu leiden haben. Diesen Menschen wird ihre Lebensgrundlage entzogen, um Zwang auszuüben und um die besonders Benachteiligten, die über keine sonstigen Mittel verfügen, gefügig zu machen. Die da drüber fröhlich grölen: „:Mein Bier zahlt Hartz4 meinen wir nicht! Die da auf H4 sind, haben andere Gründe, trotz alledem froh zu sein:
Ronja ist eine richtige Räubertochter. Der Wald, in dem sie lebt, ist bevölkert von geheimnisvollen Wesen, manche drollig, andere wirklich gefährlich und grausig. Am sichersten in diesem Wald ist, wer keine Furcht hat. Und deshalb übt sich Ronja im Nichtfürchten. Sie erkundet den tiefen Räuberwald unerschrocken auf eigene Faust. Eines Tages merkt sie, dass sie nicht das einzige Kind in ihrem Wald ist, der ihr die ganze Welt bedeutet. Darf sie den Sohn der verfeindeten Räuberbande zum Freund haben oder muss sie den Hass und die Feindseligkeit, die zwischen den beiden Familien herrschen, weiterleben?
Um die polizeiliche Ermittlungsarbeit gegen Kunstfälscher geht es in einem Vortrag an der Ruperto Carola, zu dem die Universitätsbibliothek Heidelberg (UB) am Donnerstag, 16. Juni 2016, einlädt. Ernst Schöller, Kriminalhauptkommissar a. D., wird charakteristische Fälle (links: ein Cranach und anderer alter Meister?) aus seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Ermittler vorstellen und über die Begutachtung von fragwürdigen Kunstwerken berichten.
Ein jeder kann in seinem Testament bestimmen, wer nach seinem Ableben das Hinterlassene, vorrangig vor der gesetzlichen Erbfolge, erbt. Doch soll das Erbe in die richtigen Hände gelangen ist es wichtig, einige inhaltliche sowie formale Grundregeln zu beachten. Das gilt im Besonderen für Getrenntlebende und Geschiedene. Wird beispielsweise nach der Trennung kein Scheidungsantrag gestellt so bleibt das gesetzliche Ehegattenerbrecht weiter bestehen. Jan Ole Ewert, Fachanwalt für Erbrecht, informiert am Dienstag, dem 21. Juni, um 19.30 Uhr, im AWO-Seniorenzentrum „Im Kranichgarten“, Kranichweg 51, 69123 Heidelberg-Pfaffengrund, zum Thema „Erben und Vererben“.
Seit Bundestrainer Joachim Löw in der letzten Woche den finalen Kader für die EM 2016 bekannt gegeben hat, wird die Strategie, auf junge Nachwuchsspieler zu setzen, in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Eine Studie der SRH Hochschule Heidelberg zeigt, dass dieser Weg aus wissenschaftlicher Sicht erfolgversprechend ist.