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Manche wären ja froh, sie hätten überhaupt ein Dach überm Kopf.

plakat [1]Aber, wie wollen wir in Zukunft wohnen?
Was verändert unsere Wohnkultur?
Wachsen oder schrumpfen Wohnungen?
Wie kann Wohnung Heimat werden?
Ist Heidelberg wirklich die beste Wohnlage Mannheims?

Wie wollen wir zukünftig leben? Diese Frage findet immer stärkeren Eingang in eine alternde Gesellschaft. Aber, es gibt auch eine steigende Anzahl von jungen Leuten in Single-Haushalten, eine zunehmende Verstädterung und immer weniger Freiraum, das sind nur wenige der Aspekte die eine Beantwortung dieser Frage schwierig und komplex erscheinen lassen. Von lärmenden Kindern, wachsender Intoleranz und dem „sich fremd in der eignen Nachbarschaft fühlen“, ist oft zu lesen. Aber gibt es nicht immer zwei Seiten der Medaille? Gibt es nicht auch Guerilla Gardening, Wildnispädagogen und Geocaching? Nachbarschaftsfeste und ehrenamtliche Besucherdienste? Aus vielen dieser Angebote lässt sich doch eines herauslesen: der Mensch ist ein soziales Wesen. Nähe und Gemeinschaft tun ihm gut.

Um diese und viele weitere Fragen wird es im 4. Heidelberger Stadtgespräch „BEWOHNEN“ gehen.

“Urbanes Wohnen – weiter wie gewohnt?”

Robert Kaltenbrunner | Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung | Bonn/Berlin

Nicolas Albrecht-Bindseil | Sozialunternehmer | Heidelberg
Ingo Strugalla | Evangelische Stiftung Pflege Schönau | Heidelberg
Michael Braum | Städtebauer | IBA Heidelberg

HEIDELBERG BEWOHNEN
Ursula Baus | frei04-publizistik | Stuttgart

Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung ist von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fortbildung anerkannt (1,5 Punkte).

Die Veranstaltung wird unterstützt von: Deutsche Wohnwerte, Kraus Immobilien GMBH, Conceptaplan, Kalkmann Wohnwerte,
frei04-publizistik, Weltladen effata in der Südstadt,
Baier DigitalDruck, BDA – Bund Deutscher Architekten, Architektenkammer Baden-Württemberg