Dass sich an der Art und Weise, wie wir Menschen mit der Erde umgehen, etwas ändern müsse, zeigt Carl-A. Fechner nach „Die 4. Revolution“ in seinem neuen Dokumentarfilm: POWER TO CHANGE ist eine kritische Bestandsaufnahme der globalen Energiepolitik und plädiert für eine rasche Umsetzung der Energiewende.
Fechner begleitet den iranischen Unternehmer Amir Roughani, der 1987 als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland kam und heute erfolgreicher Solarunternehmer ist. Er erzählt von Kämpfern, Tüftlern, „Menschen wie du und ich“, von innovativen und überraschenden Technologien – und einer Reise in ein Land, das exemplarisch zeigt, wie die Abhängigkeit von fossilen Energien Kriege auslösen kann: die Ukraine.
Aber auch das Heidelberger Vorzeigeobjekt, die Bahnstadt, gibt es im Kino zu sehen: Der Film „Power to Change“, zeigt diesen neuen Heidelberger Stadtteil als positives Beispiel, hier ist der Film noch bis einschließlich Mittwoch, 30. März 2016, im „Gloria & Gloriette“ in Heidelberg (Hauptstraße 146) zu sehen. Der Film wird am 23. März um 19 Uhr sowie am 24., 26., 27., 29. und 30. März jeweils um 16.30 Uhr gezeigt. Insgesamt 64 Drehtage, ein achtköpfiges Kamerateam und 29 Drehorte waren nötig, um den Film zu produzieren. Drei Tage lang unterstützte die Stadt Heidelberg zusammen mit Bewohnern des Stadtteils den Filmdreh.
Der Dokumentarfilm „Power to Change – Die EnergieRebellion“ von Regisseur Carl-A. Fechner hat eine klare Botschaft: Die Energiewende ist möglich und zwar viel schneller als ihre Gegner behaupten. Mit einer atemberaubenden Dramaturgie, überwältigenden Bildern und mitreißender Musik zeigt dieses Kino-Filmprojekt die Innenansicht der modernen Energierevolution.