Ich möchte Ihnen – vorläufig ohne das Verhalten des Heidelberger Pfarrers der Jakobus-Gemeinde, Anselm Friederich-Schwieger (Bild rechts), der eine Unterschriftenaktion in seiner Gemeinde gestartet hat, zu kommentieren – folgende an (auch) die Rundschau-Redaktion gerichtete Mail von einem Gemeindeglied zukommen lassen:
Matthias Morgen <matthiasmorgen@gmail.com>, Redaktion Neue Rundschau <redaktion@rundschau-hd.de>
Zur Info
Von: Matthias Morgen <matthiasmorgen@gmail.com>
Datum: 15. Februar 2016 um 14:24
Betreff: Diskriminierung von Flüchtlingen durch Unterschriftenaktion von Pfarrer Anselm Friederich-Schwieger
An: dekanat.heidelberg@kbz.ekiba.de
Cc: juergen.blechinger@ekiba.de, annette.stepputat@ekiba.de, landessynode@ekiba.de, annegret.brauch@ekiba.de, Gradel.Jan@t-online.de, beate@deckwart-boller.de, matthias@diefenbacher.de, dr.anke.schuster@web.de, dezernatIII@heidelberg.de, Dezernat4@heidelberg.de, EBMHD@heidelberg.de, Lukasz.Siegwald@gmail.com, prisciladioso24@hotmail.com, lologuillen@hotmail.de, OBHD@heidelberg.de, Monika.Gonser@gmx.de, Kutsch@cdu-fraktion-hd.de
Sehr geehrte Frau Dr. Marlene Schwöbel-Hug,
sehr geehrte Damen und Herren,
am Freitag, den 15.02.2016 erhielt ich als Mitglied der evgl. Jakobusgemeinde in Heidelberg von Herrn Pfarrer Anselm Friederich-Schwieger das im Anhang befindliches Flugblatt, mit der Aufforderung mich an einer Unterschriftenaktion zu beteiligen.
Hintergrund:
Die Jacobusgemeinde liegt in einem gutbürgerlichem und reichem Stadtteil von Heidelberg. Nun sollen hier, auf einem kleinem Schulparkplatz, bereits anerkannte asylberechtigte Flüchtlinge vorübergehend untergebracht werden, bis diese im teuren Heidelberg eine Wohnung auf dem privatem Wohnungsmarkt finden. Genau gegenüber des Parkplatzes Rufinusplatz liegt die Kirche und das Pfarrhaus der Jakobusgemeinde.
Aus meiner Sicht eine große Chance für die ganze Gemeinde unsere Nächstenliebe und Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen.
Leider initiiert nun Herr Pfarrer Anselm Friederich-Schwieger, diese aus meiner Sicht rassistisch diskriminierende Unterschriftenaktion, mit dem Ziel, dass hier keine alleinstehenden Flüchtlinge untergebracht werden.
Mit macht das unsäglich traurig und erschüttert mich zutiefst.
Selbstverständlich ist Herr Pfarrer Anselm Friederich-Schwieger eloquent und vorsichtig genug, sich in seinem Flugblatt für die die Ansiedlung von Familien auszusprechen. Wahrscheinlich mit den weiteren Argumenten, dass die Gemeinde sehr familienfreundlich ist und man diese besonders gut unterstützen könnte. Aber gleichzeitig diskrimiert er damit pauschal eine Personengruppe aufgrund Ihrer Herkunft und des Familienstands, ohne diese Personen persönlich zu kennen.
Damit beschädigt er nicht nur das Ansehen der Kirche, sondern er schürt in seiner Funktion als Gemeindepfarrer, unter Ausnutzung des Ansehen seines Amts, Vorurteile und Rassismus gegenüber alleinstehenden Flüchtlingen.
Obwohl es eigentlich seine Aufgabe wäre dem entgegenzuwirken, und sich gerade um die Menschen zu kümmern, die in jungen Jahren allein und ohne Hilfe auf der Flucht vor Krieg und Vertreibung in Deutschland gestrandet sind. Gerade diese jungen Männer und Frauen benötigen unsere Liebe und Zuwendung, um Ihren Weg in der neuen Heimat zu finden.
Deshalb möchte ich mich gegen die Unterschriftenaktion von Herrn Pfarrer Anselm Friederich-Schwieger beschweren und hoffe, dass gegen ihn ein Dienstaufsichtverfahren eingeleitet wird.
Weiter werde ich heute durch meinen Anwalt prüfen lassen, inwieweit es möglich ist, gegen Herrn Pfarrer Anselm Friederich-Schwieger strafrechtlich vorzugehen, um die Unterschriftenaktion zu verhindern.
Ich bitte die Dekanin und die ganze evangelische Kirche Baden, sich von der Aktion zu distanzieren und mitzuhelfen diese zu verhindern. Lassen sie sich nicht von vorgeschobenen Argumenten und Rechtfertigungen blenden, sondern folgen Sie dem „Wort des Rates der EKD und der Deutschen Bischofskonferenz zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschland / 6.2 / 248“:
„Die Kirchen leben und wirken mitten in der Gesellschaft und nehmen deshalb an ihren Umbrüchen und Entwicklungen teil. Sie werden dabei von ihrer Berufung zur Solidarität mit den Armen geleitet und folgen der Bewegung Gottes, der sich vorrangig den Armen, Schwachen und Benachteiligten zugewandt hat, damit alle „Leben in Fülle haben“ (Joh 10,10)“.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Morgen
Schröderstr. 103
69120 Heidelberg
matthiasmorgen@gmail.com
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Im Anhang dieser Mail hat der Absender Matthias Morgen (dessen Argumenten ich mich vollinhaltlich anschließe) den Zettel gehängt, der von Gemeindegliedern der Jakobus-Gemeinde unterschrieben werden soll und den ich nun Sie, meine Damen und Herren Rundschau-Leser bitte, zur Kenntnis zu nehmen. Nota bene haben wir eine eine Kommentarfunktion!
Ach ja, zu meiner Person vielleicht dann doch noch dies zur Kenntnis: Ich war Kirchengemeinderat der evangelischen Heiliggeistgemeinde in der Altstadt während der Zeit des Konflikts um Pfarrer Alpermann, dem vorgeworfen worden war, er kümmere sich weniger um die Gemeinde, als um „Penner“ und „Knastinsassen“ – beide aber schließlich waren und sind ja aber in der Altstadt angesiedelt. Der Verlauf des kirchlichen Verwaltungsgerichtsverfahrens gegen Alpermann in Karlsruhe hat auch mich traurig und zornig gemacht. Was ich dann so unter die Leute gebracht habe: „In diesem kirchlichen Verwaltungsgerichtsverfahren in den Räumen des Oberkirchenrats in Karlsruhe wurde gegen Pfarrer Alpermann gelogen, dass sich die Kreuzbalken hätten biegen müssen – wären sie es nicht schon lange so gewohnt …). Hier nun also der Schrieb (besser habe ich das nicht hinbekommen, klicken Sie drauf, dann wirds größer und lesbarer):
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F. d. R. und mit freundlichen Grüßen
Jürgen Gottschling
Neue Rundschau
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16.Feb..2016, 09:07
Inzwischen hat sich die Dekanin Frau Dr. Marlene Schwöbel-Hug bei mir gemeldet, und möchte den Pfarrer bitten, die Unterschriftenaktion unverzüglich zu stoppen und eine solche Liste nicht bei der Stadtverwaltung abzugeben.
16.Feb..2016, 09:34
Der Transparenz wegen hier meine Mail an Matthias Morgen:
Danke für Ihre mutige Initiative wider die „verschon mein Haus, zünd andre an” Aktion des Pfarrers.
Aber, der Gemeinderat hat in seltener Einmütigkeit die Haltung der Verwaltung einstimmig (mit Ausnahme der beiden AfD´ler) gelobt und entsprechend abgestimmt, in jedem Stadtteil dezentral gemischte Gruppen unter zu bringen, um zum Einen einer parallel-Gesellschaft entgegen zu wirken und zum Anderen – „einer trage des anderen Last” diese gerecht auf die Stadtteile zu verteilen. Es haben sich mehr oder weniger klammheimlich auch schon andere Stadtteile gemeldet, die mehr oder weniger lautstark meinten: ja, zwar, aber so doch nicht – bei uns!
Jürgen Gottschling
16.Feb..2016, 12:20
Herr Friedrich-Schwieger hat der Dekanin zugesagt, dass er unverzüglich die Unterschriftenaktion stoppt und möchte erwähnt wissen, dass er in keinem Fall ausgrenzende Maßnahmen insinuiert hat.
Die Dekanin teilt weiter mit, dass der ausgrenzende Inhalt der Unterschriftenaktion nicht der Haltung der evangelischen Kirche in Heidelberg entspricht.
16.Feb..2016, 13:30
Ich bin kein Mitglied der Jakobus-Gemeinde von Pfarrer Friederich-Schwieger, aber ich kenne ihn seit vielen Jahren. Es ist mir absolut schleierhaft, wie die dieser Verdacht auf ihn fallen konnte, und ich bin als Frau eines Ausländers und Mutter binationaler Kinder sensibilisiert für das Thema Diskriminierung und Rassismus. Mit dem offenen Brief hat er ein Bedürfnis der Nachbarschaft zum Ausdruck gebracht. Natürlich kann man sagen, dass es wohl kaum einen Stadtteil gibt, der nicht lieber Familien als junge Männer hätte, aber daraus Rassismus abzuleiten, kann man, wenn man den Pfarrer und seine Arbeit kennt, nur als eine böswillige und zumindest unwissende Unterstellung verstehen. Er hat einen alleinstehenden Syrer jede Woche als Gast bei sich und kümmert sich um dessen Angelegenheiten – privat, nicht als Pfarrer, und ich habe noch nie irgendeine Geste von ihm erlebt, die nicht weltoffen, tolerant und großzügig gewesen wäre. Was hätte Jesus gesagt? Diejenigen, die die Anschuldigen vorbringen, hätte er vielleicht auf den Balken in ihren Augen hingewiesen und auf die Gewissensprüfung vor dem Griff nach dem ersten Stein.
16.Feb..2016, 16:43
Sehr gegehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder der Evangelischen Kirche und der Jakobus-Gemeinde,
jedes Mal, wenn ich beruflich in Heidelberg bin, bin ich Gast in der Jakobus-Gemeinde bei Pfarrer Friederich-Schwieger. Den ihm gegenüber erhobenen Vorwurf des Rassismus kann ich mir nur als Missverständnis erklären, wenn man nicht böse Absichten des Rufmords unterstellen möchte. In allen Gesprächen und in der Offenheit, mit der er mich in seine Gemeinde aufgenommen hat, hat sich mir ein Mensch gezeigt, der individuell und universalistisch denkt, d.h. für den jeder und jede einzelne gleich wertvoll ist, unabhängig von Glauben und Ethnie. Ich hoffe, dass sich diese Angelegenheit so schnell wie möglich aufklärt und dass Herrn Friederich-Schwieger Gelegenheit zum Dialog gegeben wird statt auf der Basis von Unterstellungen einen Machtkampf gegen ihn zu führen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Sergio Dellavalle
16.Feb..2016, 19:16
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ging weder um Machtkämpfe, noch um die Absichten von Herrn Pfarrer Anselm Friederich-Schwieger.
Es ging um die Sache. Der Aufruf war diskriminierend gegenüber alleinstehenden Flüchtlingen. Punkt.
Und es ging um die Wirkung. Gerade in einer Zeit, in der sich so viele dazu berufen fühlen pauschal alle alleinstehenden jungen Flüchtlinge als potentielle „Gefahr“ einzustufen, wirkt dieser Aufruf eines Pfarrers als Ermutigung für diese Klientel.
Und nein, Frau Eva Birkenstock, ich wünsche mir nicht lieber Flüchtlingsfamilien in unserer Gemeinde. Ich wünsche mir junge Männer, denn diese brauchen viel mehr unsere Hilfe und Liebe.
Liebe Grüße
Matthias Morgen
17.Feb..2016, 09:32
Sehr geehrter Herr Morgen,
Ihr Argument verstehe ich sehr gut, denn auch ich habe überhaupt nichts gegen junge, alleinstehende Männer, wenngleich ich meine, dass die schutzbedürftigsten Menschen wohl immer die jüngsten, d.h. die Kinder sind, die in einer Situation wie die der Flucht ihre Eltern nicht unbedingt als (emotionale) Stütze, sondern eher als hilflos erleben. Das heißt, dass Sie in der Sache recht haben mögen. Es ist bestimmt besser, den Brief zurückzuziehen. Ich verstehe dennoch nicht die Wut, mit der Sie – ohne zunächst eine Aussprache zu suchen – öffentlich und mit Appell an höhere Stellen gegen einen Pfarrer vorgehen, dem man auch in dieser Sache aus meinen Augen keine bösen Absichten unterstellen kann. Das halte ich für unverhältnismäßig, im gegebenen Anlass für ebenso unchristlich wie das, was Sie ihm vorwerfen, und einer Kultur friedlicher und solidarischer Nachbarschaft abträglich. Kommunikation halte ich auf jeden Fall für konstruktiver und einem Klima, in dem man Flüchtlinge willkommen heißen kann, zuträglicher als die Methode „klare Ansage, Punkt“.
Schalom
Eva Birkenstock
17.Feb..2016, 23:17
In dieser Angelegenheit sehe ich von allen (jedenfalls hier diskutierenden) Beteiligten einen erfreulichen, durchaus versachlichenden und deutlichen Willen zur Deeskalation.
Jenen (zu denen auch ich mich zähle), die das Thema aufgegriffen und re- (re!) agiert haben, mit der Keule des „Der werfe den ersten Stein” zu kommen, verstehe (!) ich – wirklich und trotz alledem. Jesus habe schließlich ich ins Spiel gebracht – womit aber immerhin zwei (oder vielleicht ja doch noch wer mehr) Diskutanten IHN versucht haben, für Ihre Meinung zu instrumentalisieren.
Zwar musste die Frage nach dem ersten Stein hier gestellt werden dürfen, weil, aber und hin und wieder nämlich ein solcher erster Stein geworfen werden muss. Und zwar dann, wenn es keine andere Möglichkeit zu geben scheint, Abhilfe zu schaffen und Aufmerksamkeit auf etwas zu lenken, was für nicht in Ordnung befunden wurde.
Eine Unterschriftenaktion wie in diesem Falle – wäre sie denn nicht nur angefangen, sondern dem OB auch offiziell zur Kenntnis gebracht worden – ich spreche aus leidvoller Erfahrung und habe mich in innerkirchlichen Angelegenheit immer dagegen ausgesprochen, weil es eine Gemeinde spaltet in einer Weise, wie es den Unterschreibenden wohl kaum vorher klar ist; und dem Pfarrer hätte – nicht zuletzt, da e r einseitig gesammelt hat – klar sein müssen, dass unweigerlich nämlich Unterschriften Sammelnde und Unterschreibende gegeneinander aufbringt. Dies zumal, wenn dann auch wie üblich – von der „Gegenseite“ von andere Meinung vertretenden Gemeindegliedern Unterschriften zu leisten erbeten wird. Schon haben (hätten) wir eine gespaltene Gemeinde! Was – ich habe das als „Ältester“ an Heiliggeist erlebt – Bischof und Oberkirchenrat mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit unter dem Motto: „Einen Pfarrer kann man ersetzen, eine Gemeinde nicht“ auf den Plan gerufen haben würde. Dies zumal, da wahrscheinlich nicht alle Gemeindeglieder die Meinung vertreten hätten, dass hier nur Familien, nicht aber allein gekommene Flüchtende (und das, das sind in aller Regel traumatisierte Kinder) aufgenommen zu werden hätten. Denn, das hätte jedem klar sein müssen, der sich mit Stadtpolitik beschäftigt und den Gemeinderatsbeschluss zu Sache – beispielsweise aus der RNZ und der Rundschau – kennt.
Auch Frau Birkenstock hat schließlich die Meinung vertreten, es sei bestimmt „besser, den Brief zurückzuziehen“, was sie aber bestimmt nicht gegenüber wem auch immer so geschrieben hätte, wäre da nicht der unerschrockene Matthias Morgen gewesen, der seinen Unwillen über diese Aktion artikuliert hat; um ihn in ihren Reihen zu haben, die Jakobusgemeinde froh zu sein hat. Die Gemeinde nämlich und der Pfarrer haben froh zu sein darüber, dass es solche Menschen in einer, in dieser Gemeinschaft überhaupt noch gibt. Nicht zu letzt deshalb, weil diese – doch zumindest merkwürdig anmutende Heidelberger Geschichte ganz sicher auch bundesrepublikanischen Medien (sie hat das Zeug dazu) zur Kenntnis gebracht worden wäre.
Und vielleicht falsch interpretiert oder richtig verstanden worden wäre.
Kommunikation geht nicht über Unterschriftensammlungen. Und, zu guter Letzt, mag ich dem Pfarrer nicht unterstellen, was ich denke.
Alsdann möchte ich aber Ihnen, Pfarrer Friederich, der Sie sich bislang nach dem Bekantwerden der (sic =gegnerischen) Aktion vornehm im Obergrund verhalten hat und nachdem die Geschichte in den Brunnen gefallen war, mit auf den wahrscheinlich nicht eben wirklich leichten Weg geben:
„Man muss sich nicht unablässig von der Klippe stürzen, damit einem Flügel wachsen“.
Die Matthias Morgen jetzt unterstellte „Wut” heißt notabene (dies hat mir der damalige Dekan Kühlewein beigebracht) in der Kirche „Zorn” – und den zu haben muss auch innerhalb der Institution Kirche nicht nur hin und wieder erlaubt, verstanden und gewünscht sein dürfen, sondern – wie ich meine in dieser Angelegenheit jedenfalls – sein müssen. Schauen wir uns doch mal um!
„Darum gehet hin und” – na ja, Sie wissen schon: gehen Sie alle am Sonntag zum jakobinischen Gottesdienst, treten Sie ein in den Kreis der Abendmal Empfänger und vergeben Sie sich und allen, die merken, dass sich hier etwas gegenseitig vergebe werden müsse. In diesem Sinne:
Gnade sei mit Euch und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, er sei mit Euch und bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu.
Jürgen Gottschling