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Feb 2016 | Allgemein, Feuilleton, Zeitgeschehen | Kommentieren
Eva-Maria Rössy und Mario Lehmann vom Lions Club, Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und Myriam Feldhaus, Leiterin des Kinder- und Jugendamtes (v.l.). Foto: Philipp Rothe

Eva-Maria Rössy und Mario Lehmann vom Lions Club, Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und Myriam Feldhaus, Leiterin des Kinder- und Jugendamtes (v.l.).
Foto: Philipp Rothe

Mit der beeindruckenden Spendensumme von 110.000 Euro ist die Spendenaktion „HD hilft!“ der Heidelberger Service-Clubs jetzt offiziell abgeschlossen worden.

Die Spendengelder kommen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Heidelberg zugute. „Mein großer Dank gilt den Bürgerinnen und Bürgern aus Heidelberg und dem Umland. Sie haben mit ihren Spenden ermöglicht, dass wir über die Möglichkeiten der Jugendhilfe hinaus Integrationsprojekte für Kinder und Jugendliche realisieren können, die hier ganz ohne familiäres Netz ein neues Leben beginnen müssen“, sagte Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner.

Unterstützer der Spendenaktion „HD hilft!“ waren alle Heidelberger Lions- und Rotary-Clubs, die beiden Heidelberger Zonta Clubs, Round Table, Ladies‘ Circle, Soroptimisten und der Deutsch-Amerikanische Frauenclub.

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Feb 2016 | Heidelberg | Kommentieren

logo-graf02Wie soll das „neue“ Haus der Jugend baulich und konzeptionell weiterentwickelt werden? Rund 100 Jugendliche haben seit Ende November über die Online-Plattform Whats App ihre Ideen dazu eingespeist. Die Ergebnisse des Jugendbeteiligungsverfahrens werden am 4. März 2016 von 11 bis 13 Uhr im Saal des Hauses der Jugend, Römerstraße 87, präsentiert. Interessierte sind herzlich eingeladen. Die Anregungen und Vorschläge der Jugendlichen sollen in die Ausschreibung des bevorstehenden Architektenwettbewerbs einfließen.

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Feb 2016 | Heidelberg | Kommentieren

114720_0-1Die Stadt Heidelberg bereitet sich weiter auf die Unterbringung von Menschen auf der Flucht vor. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Unterkünften für Flüchtlinge in den Stadtteilen Kirchheim, Pfaffengrund und Bergheim sollen ab April Zug um Zug weitere Unterkünfte im gesamten Stadtgebiet realisiert werden. Über den aktuellen Planungsstand des Integrationskonzeptes der Stadtverwaltung informierte jetzt Bürgermeister Dr. Gerner im Rahmen eines Pressegesprächs im Rathaus.

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Feb 2016 | Heidelberg | Kommentieren

197963_schaum-bier.jpg.cacheEs ist das älteste alkoholische Genussmittel der Menschheit und nach Tee und Wasser auch das globalste Getränk: das Bier. Das Jahr 2016 steht ganz im Zeichen des Biers, denn das Reinheitsgebot feiert am 23. April 500-jähriges Bestehen. Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer haben dieses Jubiläum zum Anlass genommen, um mit „Bier. Eine Geschichte von der Steinzeit bis heute“ erstmals eine globale Kultur- und Konsumgeschichte des Bieres vorzulegen. Das Buch erscheint am 7. März im Theiss Verlag.

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Feb 2016 | Allgemein | Kommentieren

id-9783887784683-a29739baDie Schriftenreihe des Mindener Kreises wird mit der Nummer 11 fortgesetzt, und zwar anlässlich des 100. Geburtstags des vom NS-Volksgerichtshof zum Tode verurteilten und ermordeten ehemaligen dj.1.11ers Helmut Hirsch mit einem Lebensbild von ihm. Einem Lebensbild, das schon einmal veröffentlicht worden ist, allerdings in einem wesentlich kürzeren äußeren wie inhaltlichen Umfang: Es wurde vom Verfasser überarbeitet, erweitert und vor allem ergänzt durch Anregungen aus der Studie „The Opposite of Treason. Helmut Hirsch versus the Third Reich“ des US-Amerikaners Andrew Roth, der sich der

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Feb 2016 | Allgemein, Buchempfehlungen, Junge Rundschau | Kommentieren
Professor Dr. Andreas von Deimling Foto: Universitätsklinikum Heidelberg

Professor Dr. Andreas von Deimling
Foto: Uniklinikum

Tumoren aufs Molekül genau diagnostizieren für eine individuell abgestimmte Krebstherapie: Der Mediziner erhält die Auszeichnung am 25. Februar 2016 beim Deutschen Krebskongress in Berlin für seine wegweisenden translationalen Forschungsarbeiten.
Dank seiner Forschungsergebnisse können bestimmte Gehirntumoren inzwischen sehr präzise bestimmt und in Folge besser behandelt werden. Für diese wegweisende wissenschaftliche Leistung hat Professor Dr. Andreas von Deimling, Ärztlicher Direktor der Abteilung für Neuropathologie am Universitätsklinikum Heidelberg sowie Leiter der Klinischen Kooperationseinheit Neuropathologie am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), nun den Deutschen Krebspreis in der Sparte „Translationale Forschung“ erhalten, also für die erfolgreiche Umsetzung experimenteller Forschungsergebnisse in die klinische Praxis. Der Deutsche Krebspreis, gestiftet von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebsstiftung, zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen in der deutschen Krebsmedizin.

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Feb 2016 | Heidelberg, Gesundheit, Wissenschaft | Kommentieren

Viele Studenten schieben Haus- und Studienabschlussarbeiten zu lange vor sich her, weil sie unsicher im wissenschaftlichen Arbeiten sind oder eine falsche Zeiteinteilung haben. Hilfestellung bei diesen Problemen bietet die „Lange Nacht der Hausarbeiten“, bei der Experten Tipps geben und Unterstützung leisten.

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Feb 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau | Kommentieren

HDF_Opener_2015Am Mittwochabend (24. Februar 2016) ist in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund in Berlin das Internationale Liedzentrum Heidelberg gegründet worden. Es entsteht auf Initiative des Musikfestivals „Heidelberger Frühling“ und bündelt, intensiviert und internationalisiert alle Aktivitäten rund um das Thema Lied, die seit jeher integraler Bestandteil von Baden-Württembergs größtem Musikfestival sind. Ziel des Liedzentrums ist es, die Aktualität des Liedes ins Bewusstsein von Künstlern, Veranstaltern und Publikum zu rücken und neue Perspektiven zu eröffnen.

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Feb 2016 | Allgemein | Kommentieren

9783960420033_druckAndreas Kemper berichtet in seinem neuen Buch über die Hintergründe der AfD seit deren Spaltung von 2015, zu der seine Aufdeckungen mit beigetragen haben. Die AfD macht sich selber Mut: zu Deutschland, zur „Wahrheit“, usw. Sie hat es nötig, denn sie ist angetrieben von einer „Furcht vor der Freiheit“. Erich Fromm hatte mit diesem Titel bereits in den 1940ern das kleinbürgerliche Milieu untersucht, aus dem sich die NSDAP rekrutierte. Furcht haben diese „Mutbürger“ jedoch nicht nur vor der Freiheit der Sexualität und offener Grenzen, sondern vor allem auch vor der Gleichheit, dem Verlust eigener Privilegien.

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Feb 2016 | Allgemein, Buchempfehlungen | Kommentieren

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