Zum seinem 40ten Jubiläum wünschen wir Jakob Köllhofer weiterhin eine Glückliche Hand
Kultur in Heidelberg, das sind außer dem Deutsch-Amerikanischen-Institut (Jakob Köllhofer feiert in diesem Jahr sein 40jähriges Jubiläum als Direktor dieses für Heidelberg nicht mehr wegzudenkenden Hauses, dem wir heute einen Herzlichen Glückwunsch entsenden und diesen Beitrag widmen wollen)
Wer bisher den Zoo ausschließlich als Ausflugsziel für die warmen Sommermonate eingestuft hat, sollte mal an einem Wintertag mit frischem Schnee den Zoo besuchen.
Es ist schon ein ganz besonderer Augenblick, wenn der erste Schnee fällt und man den Rhesusaffen zusehen kann, wie sie vorsichtig aus dem Affenhaus kommen. Bevor die Ersten den Schritt auf das kalte Weiß wagen, wird erst einmal ertastet, wie sich das denn anfühlt. Kalt, feucht. Bei den großen Asiatischen Elefanten wird der frische Schnee ebenfalls zunächst intensiv berüsselt. Der ungewohnte Anblick ist für die Zootiere jedes Mal wieder eine interessante Erfahrung. Bei den Ziegen und Schafen im Streichelzoo können die Besucher den jungen Zicklein zuschauen, die zum ersten Mal dem Schnee begegnen.
Es ist eine Tradition, dass das Heidelberger Ärzteorchester vor dem Konzert in der Peterskirche ein Vorkonzert im Augustinum Heidelberg spielt. Das Konzert in der Peterskirche findet am 12. Februar statt.
Ein fulminantes Jubiläum: Der weltberühmte und geschätzte Dresdner Kreuzchor feiert 2016 seinen 800. Geburtstag. Als prominentester Botschafter Dresdens in der Welt ist er beständiger Teil des nationalen und internationalen Konzertlebens – mit Tourneen nicht nur durch Deutschland und Europa, sondern rund um den Globus und über 300 Konzerten im
Damit brachte Habermas auf den Punkt, was immer mehr Menschen denken: Wie kann sich ein Land demokratisch nennen, wenn das, was die Politiker entscheiden, nicht dem Willen der Bevölkerung entspricht, sondern dem einzelner Interessengruppen? Warum wählen wir eigentlich, wenn am Ende nicht DAS geschieht, was WIR wollen und ALLEN nützt, sondern vor allem das, was die Gewinne der Banken, Versicherungen, Auto-, Chemie- und Lebensmittelkonzerne mehrt?
Die Jewrovision, der größte Gesangs- und Tanzwettbewerb in Europa für jüdische Jugendliche, findet erstmals im Südwesten der Republik statt. Unter dem Motto „Next Generation – Ledor Wador“ werden rund 1.200 Jugendliche aus 60 jüdischen Gemeinden aus ganz Deutschland an dem Wettbewerb und der begleitenden Jugendfreizeit teilnehmen.
Der AWO Kreisverband Rhein-Neckar bietet in 2016 wieder ein abwechslungsreiches Freizeitenprogramm für Kinder und Jugendliche im In- und Ausland an. Für Kinder ist die beliebte Freizeit Sylt wieder im Programm wie auch die Schwarzwaldfreizeit in Altensteig.
Ganz neu sind die Freizeiten in Neunkirchen im AWO-eigenen Haus. In 2016 geht es natürlich auch wieder nach Cesenatico, wo es gleich 2 Freizeiten für Jugendliche gibt. Auch in Spanien und Kroatien gibt es tolle Freizeiten. Ganz neu ist in diesem Jahr ist die Kanufahrt in Schweden.
„Pro Bono“, eine von Studierenden betriebene Rechtsberatung, erhält den diesjährigen „Preis der Freunde“. Damit honoriert die Gesellschaft der Freunde Universität Heidelberg (GdF) das außergewöhnliche Engagement dieser studentischen Initiative. Ihr Anliegen ist es, Menschen unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten in den Bereichen Zivil-, Arbeits-, Sozial- und Migrationsrecht zur Seite zu stehen. Der Vorstandsvorsitzende der GdF, Prof. Dr. Joachim Funke, wird die mit 2.500 Euro dotierte Auszeichnung im Rahmen des Neujahrsempfangs der Gesellschaft der Freunde am 14. Januar 2015 überreichen.
Das Fest für Bürger 2016 war erneut ein Publikumsmagnet. Rund 12.000 Menschen kamen am Sonntag, 10. Januar, zwischen 11.30 und 17 Uhr auf die Campbell Barracks in der Südstadt. Sie erlebten einen bunten und lebhaften Querschnitt von all dem, was Heidelberg ausmacht: Präsentationen und Show-Einlagen der Vereine und Initiativen, Vorträge und Informationsveranstaltungen zu den Heidelberger Großprojekten und viel Gelegenheit zum persönlichen Austausch. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner betonte in seiner Neujahrsansprache: „Wir sind eine Stadt, in der das soziale Miteinander funktioniert.“