Von Donnerstag, den 28. Januar, bis Sonntag, den 31. Januar 2016, findet im Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) Heidelberg das 15. Internationale Festival für Stummfilm und Livemusik statt. An vier Tagen sind zehn Filme zu sehen. Neben Klassikern der Filmgeschichte steht auch ein moderner Stummfilm auf dem Programm. Das Festival wird am Donnerstag, den 28. Januar, um 20:00 Uhr mit den Filmen „Der Musterschüler“ und „The Goat“ eröffnet. Die Filme von und mit Stummfilmlegende Buster Keaton werden von Darya Lenz (Gesang und Harmonium), Jeroen Veenenbos (Perkussion), Oliver Taupp und Natalie Müller (beide Klavier) beziehungsweise solo von David von Maydell (Klavier) vertont.
Im Sommer 2010 berichteten die Medien, dass die katholischen Bischöfe in Deutschland „Dotationen“ erhalten, also direkt vom Staat bezahlt werden, und die Begründung dafür sich vor zweihundert Jahren abgespielt haben soll. Im Jahr 2009 waren das 442 Millionen €, die die Bundesländer aus Steuergeldern als „Personalzuschüsse“ an die Kirchen überwiesen. Dies war weitestgehend unbekannt. Und, wie jetzt?
Die Kirchen gehören zur Kultur in Deutschland und die ist Ländersache. Bildung ist ebenso Ländersache und so werden die akademischen Nachwuchskräfte der beiden Kirchen an den Theologischen Fakultäten der Universitäten und an Hochschulen ausgebildet. Für die Kirchen kostenlos, denn der Steuerzahler finanziert die dafür notwendigen 650 Millionen €.
Horst Seehofer und die CSU verlangen längst eine Obergrenze für die Flüchtlinge. Und immer wieder lehnt die Bundeskanzlerin Angela Merkel dies ab. Nun kritisierte auch der bayerische Ex-Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) die aktuelle Flüchtlingspolitik in einem Interview mit dem Radiosender hr-info.

Thomas Hätty gibt zwei Teilnehmerinnen beim Training auf der ADAC Anlage in Heidelberg Tipps für die nächste Übungsrunde. (Foto: Fotofabry)
Junge Fahrer zwischen 17 und 25 Jahren verunglücken deutlich häufiger als andere Altersgruppen in einem Pkw. Fahranfängern fehlt Übung und Erfahrung im Umgang mit ihren Kraftfahrzeugen, sie schätzen viele Verkehrssituationen und die eigenen Fähigkeiten nicht richtig ein. Daher empfiehlt der ADAC Nordbaden e.V. insbesondere Jungen Fahrern, in regelmäßigen Abständen ein Fahrsicherheits-Training mit dem eigenen Pkw zu absolvieren. Eine gute Gelegenheit bietet sich in den bevorstehenden schulfreien Tagen zum Beispiel an Fasching oder in den Osterferien. Auch die Eltern sollten diese Idee unterstützen und haben die Möglichkeit, ein ADAC Training für Junge Fahrer als Gutschein zu verschenken.
Im Vordergrund des Trainings stehen Fahr-Erfahrungen, die man als Führerscheinneuling zunächst noch nicht kennt. Beispielsweise wie man ein schlingerndes Fahrzeug auf nasser Fahrbahn wieder stabilisiert, wie man vor plötzlich auftauchenden Hindernissen rechtzeitig ausweicht oder wie sich eine „echte“ Gefahrenbremsung anfühlt.
Hans kann nicht vergessen: Nicht, wie er Ruki kennenlernte, wie er ihn in der Turnhalle des Boxclubs wiedertraf, wie sie Freunde wurden. Und erst recht kann Hans nicht vergessen, wie Ruki sich im Ring bewegte: leichtfüßig-tänzelnd, behänder, schneller als alle anderen. Einfach löschen will Hans die Erinnerung an den Sommer, in dem die Nationalsozialisten dem ‚Zigeuner-Boxer‘ den Meistertitel nahmen, weil er ‚undeutsch‘ gekämpft habe. Und erst recht loswerden will er die Bilder vom Wiedertreffen mit Ruki im Arbeitslager, wo sie zur Belustigung der SA-Männer gegeneinander in den Ring steigen mussten. Deswegen erzählt Hans seine Geschichte.
Vielleicht nimmt ihm ja dieses Mal jemand die Last seiner Erinnerungen ab?
Das Kurfürst-Friedrich-Gymnasium (KFG) hat am 20. Januar 2016 im Heidelberger Rathaus einen Spendenscheck in Höhe von 2850 Euro für das Projekt „HD hilft!“ an Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner überreicht. Die Spendengelder kommen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Heidelberg zugute. -Scheckübergabe: (Foto: Philipp Rothe) (v.l.) Noah Örüm, Ulrike Heß-Emmerich, Direktor Dr. Michael Alperowitz, Rania Sharaf, OB Dr. Eckart Würzner und Luca Flock.

Nazilager Auschwitz, Polen 1945. Eingang nach der Befreiung, im Vordergrund von den Wachmannschaften zurückgelassene Ausrüstungsgegenstände.
Im Jahr 1996 hat der damalige Bundespräsident Roman Herzog den 27. Januar als Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ins Leben gerufen. Es ist der Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz vor 71 Jahren. Mit einer Gedenkveranstaltung im Großen Rathaussaal, Marktplatz 10, erinnert die Stadt Heidelberg wie auch schon in den vergangenen Jahren am Mittwoch, 27. Januar 2016, um 18 Uhr an die Opfer der grausamen Verbrechen in der NS-Zeit.
Pym erlebt eine katastrophale Fahrt über das Meer als Expeditionsreisender, als blinder Passagier und Schiffbrüchiger. Er sieht seltsame Fabelwesen. Er fährt durch eine weiße Leere und rauscht schließlich in einen Meeresschlund. Der „Bericht des Arthur Gordon Pym“ ist der einzige Roman von E. A. Poe. Er wurde erstmals 1838 veröffentlicht. Die Hauptfigur Pym berichtet in der Ich-Form von seinen Abenteuern auf hoher See, die teils realistisch und teils phantastisch anmuten. Trotz aller Wirrnisse überlebt der Romanheld. Jedoch verändern die Ereignisse seine Einstellung zum Leben. Diese Arbeit E. A. Poe’s ist das längste Prosawerk und gilt als eine seiner rätselhaftesten Arbeiten.
Lesen wir den dreisten Unfug, der auf Twitter zum #ausnahmslos-Aufruf veröffentlicht wurde, möcht mann den Autorinnen ja beinahe zustimmen. Einzig dies. Aber, und das in der Tat ist das Einzigartige an dieser Debatte: Von vielen Sprechverboten und Drohgebärden eingegrenzt, ist es – und das kann garnicht nicht gewollt sein – kaum noch möglich, Position zu beziehen. Der Selberdenkende fühlt sich angetanzt von allen Seiten. Der Aufruf verdient nicht den Dreck, mit dem er beworfen wird, aber sehr wohl eine differenzierte Gegenposition. Vor allem deshalb, weil er selbst zu jenen Dokumenten gehört, die den freien Blick auf Geschehnisse einschränken wollen.
Heidelberg verwandelt sich Ende Januar 2016 wieder in eine großartige Tanzmetropole. Die 2. Tanzbiennale – ausgerichtet durch die TANZallianz: das Theater und Orchester Heidelberg sowie das UnterwegsTheater – bietet 10 Tage lang spektakuläre Produktionen der nationalen und internationalen Tanzszene.