Universitätsorchester führt Kompositionen von Sibelius, Dvořák, Wieniawski und Tschaikowski auf.
Eine Auswahl an Werken aus dem 19. Jahrhundert steht auf dem Programm zweier Konzerte an der Universität Heidelberg, zu denen das Collegium Musicum am Samstag, 30. Januar 2016, sowie am Sonntag, 31. Januar 2016, einlädt. Zu hören sind die Symphonischen Dichtungen „Finlandia“ von Jean Sibelius und „Die Mittagshexe“ von Antonin Dvořák.
Um das Angebot des Medienzentrums Emmertsgrund im Bürgerhaus zu erweitern und auch den vielen Nationen vor Ort gerecht zu werden, hatte Eszter Demjan, ehrenamtliche Mitarbeiterin des Medienzentrums, eine Idee: „Warum bauen wir nicht ein Internationales Bücherregal auf?“. (v. links) Kristin Voß, die Leiterin, war begeistert von diesem Vorschlag. So machten sie sich auf die Suche nach Spendern von Büchern in zum Beispiel russischer, polnischer, türkischer, arabischer und persischer Sprache. Frau Demjan kontaktierte viele internationale Vereine und andere Institutionen
Bei den Übergangsquoten zum Schuljahr 2015/16 zeigt sich gegenüber dem Vorjahr eine insgesamt stabile Entwicklung: 13,3 Prozent der Schüler wechselten auf eine Gemeinschaftsschule (im Vorjahr: 10,3 Prozent). Bei den Werkreal-/Hauptschulen setzte sich der seit Jahrzehnten bestehende rückläufige Trend fort: Die aktuelle Übergangsquote liegt bei 7,2 Prozent (Vorjahr: 9,3 Prozent). Bei den Realschulen sank die Übergangsquote um 0,9 Prozentpunkte auf 33,8 Prozent. Auch an den Gymnasien sank der Anteil weiter ab und ging um 0,5 Prozentpunkte auf 43,4 Prozent zurück.
In der Beta-Version des beliebten Text-Messengers sind Hinweise aufgetaucht, dass Facebook plant, die Daten aus WhatsApp mit denen seines sozialen Netzwerks zu verknüpfen. Berichten einiger Nutzer zufolge enthält die aktuelle WhatsApp-Beta für Android die Messenger einer Funktion zum Zusammenführen von Account-Daten mit Facebook. Welche das sein sollen, geht daraus nicht hervor. Dort ist lediglich von einem verbesserten Facebook-Erlebnis die Rede.
Zu einem „Offenen Forum: Flüchtlinge und Integration“ laden am Mittwoch, 3. Februar 2016, Heidelberger Studierende und Stipendiaten der Stiftung der Deutschen Wirtschaft in Kooperation mit dem Institut für Gerontologie der Ruperto Carola ein. Die Veranstaltung umfasst eine Podiumsdiskussion und eine anschließende Vorstellung verschiedener Initiativen der Flüchtlingshilfe. Auf diese Weise wollen die Organisatoren Heidelberger Bürger und Geflüchtete ins Gespräch bringen mit bundesweit sowie regional tätigen Politikern, Vertretern von Institutionen und Ehrenamtlichen.
Der Mannheimer Comedian Bülent Ceylan ist „überzeugt von diesem Projekt“ und steht „HD Ink“ als Schirmherr zur Verfügung: „Ich unterstütze dieses Projekt sehr gerne, weil Sprache ja auch mein Kommunikationsmittel Nummer eins ist. Toll, dass das DAI Heidelberg und die freiwilligen Tutoren den Kindern den Spaß vermitteln, den die Beschäftigung mit Sprache machen kann.“
Weniger Etikettenschwindel, dafür mehr „Klarheit und Wahrheit“: Das hat uns die Große Koalition mal wieder versprochen, passend zur Grünen Woche, der großen Landwirtschafts- und Ernährungsmesse in Berlin. Zwei Initiativen bereits kamen im noch jungen Jahr aus dem Regierungslager – und zwei Mal handelt es sich dabei um Etikettenschwindel. Der erste Fall betrifft uns alle ganz direkt beim Einkauf: Es geht darum, was wir unter der Bezeichnung eines Lebensmittels erwarten dürfen – um Dinge also, die entscheidend sind dafür, was wir kaufen oder nicht. Die Koalition hat Pläne vorgelegt, wie künftigt Produktbezeichnungen beschlossen werden sollen.
Gänsehaut und zitternde Glieder: Bei Kälte beginnen wir zu frieren. Das ist unangenehm – aber lebensnotwendig für den Körper. Bei Minusgraden heißt es wieder bibbern. Unangenehm – aber ein gutes Zeichen: Der Alarm „Achtung, Kälte!“ funktioniert. Ob Frieren, klamme Finger oder Gänsehaut: Der Körper kann mit verschiedenen Mechanismen dem Auskühlen entgegenwirken und die lebenswichtigen Organe bei etwa 37 Grad warm halten. Bei dieser Betriebstemperatur ist der Stoffwechsel optimal eingestellt. Fällt die Körpertemperatur unter 30 Grad, droht Lebensgefahr. Übrigens: Männer frieren oft nicht so schnell. Mit mehr Muskeln und kräftigerer Oberhaut sind sie vor Kälte besser geschützt als Frauen.
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Das Schumann Quartett (Foto: Die Brüder Ken, Erik und Mark Schumann sowie Bratschistin Liisa Randalu) ist ein junges, frisches und aufstrebendes Ensemble, das in dieser Saison anlässlich des diesjährigen Streichquartettfests vom 28. Januar bis zum 31. Januar mehrere Tage in Heidelberg gastiert. Während es sich bei einigen Terminen um Gemeinschaftskonzerte mit den ebenfalls eingeladenen Quartetten Escher String Quartet, Minetti Quartett, Quatuor Hermès und Aris Quartett handelt, ist das Schumann Quartett auch Solo in Konzerten zu erleben.
Ab Ende Januar 2016 bietet das Heidelberger Interkulturelle Zentrum (IZ) jeden Monat Infoveranstaltungen und Workshops für internationale Vereine aus Heidelberg an und will ihnen damit rund um das Thema „Vereinsentwicklung“ den Rücken stärken. Das Professionalisierungsangebot des IZ zielt darauf ab, die Heidelberger Migrantenselbstorganisationen in ihrer interkulturellen Arbeit strukturell zu stärken. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Politischen Bildung; beispielsweise werden die Vertreterinnen und Vertreter der Vereine eine Sitzung des Gemeinderats und des Ausländerrats/Migrationsrats besuchen.