Nach demokratieunwürdigem „rin in die Kartofelln, raus aus den Kartoffeln“ haben die rot-grünen Elefanten wohl eingesehen, dass der SDR sich von ihnen nicht würde erpressen lassen und dass von uns Wählern von ihnen erwartet wird, dass sie sich Ihrer Aufgabe zu stellen haben, uns wissen zu lassen, wie (gesetzt, die AfD – was zu befürchten ist), sie mit diesen Leuten umzugehen vorhaben. Wo anders, als im Parlament sollte eine solche Auseinandersetzung denn ausgetragen werdem? Auf der Straße, wie bisher? Besser so, als wie jetzt! Lesen sie im Folgenden die Pressemitteilung des SWR – und dann, unten „in vino veritas“, was wir von Wahlen halten und erwarten:
Zwei Jahrzehnte nach dem Mauerfall, Tage vor Landtagswahlen in den Bundesländer Baden-Würtemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt am 13. März, gibt es viele Fragen und Meinungen. Es sind die Jobverlagerer, die ihre eigene Haut retten, der jeweiligen Regierung, der es an handwerklicher Sorgfalt beim Formulieren der Gesetzestexte gebrach, auch jene, in deren Augen Deutschland bereits Schauplatz einer gewaltigen Gerechtigkeitskatastrophe geworden ist, das Opfer der kapitalistischen Entzivilisierung.
Soll EU Flüchtlinge in Türkei zurückschicken?
Die niederländische Regierung will die Flüchtlingszahlen drastisch senken: Sie schlägt vor, Bootsflüchtlinge direkt aus Griechenland in die Türkei zurückzuschicken. Im Gegenzug soll eine Kerngruppe von EU-Staaten 250.000 Asylsuchende direkt aufnehmen. In der Presse stößt der Vorstoß auf geteiltes Echo.
Unter dem Motto „Fragen – Forschen – Finden“ lädt die Ruperto Carola auch 2016 wieder zur Kinderuni ein. Heidelberger Forscherinnen und Forscher aus unterschiedlichen Wissensgebieten geben dabei Kindern zwischen neun und zwölf Jahren Einblicke in die Welt der Wissenschaft. In Vorlesungen und Workshops zeigen sie unter anderem, warum Bakterien sowohl nützlich als auch gefährlich sein können, erklären eine mittelalterliche Schreibwerkstatt oder werfen einen Blick auf die Erdgeschichte und das Weltall. Das Hauptprogramm findet mit vier Vorlesungen und 14 Workshops am Samstag, 27. Februar 2016, von 10 bis 16 Uhr statt.
Gute Arbeit, gute Bildung, gutes Leben – Arbeit der Zukunft: das sind die politischen Anforderungen des DGB Heidelberg Rhein-Neckar an die Parteien zur Landtagswahl 2016.
Bei unserem Wahlopoly konfrontieren wir die Landtagskandidaten mit diesen Themen – spielerisch, aber zugleich ernst befragen wir sie zu unseren politischen Anliegen.
Zum Beispiel macht er das im Schauspiel, das am 14. Februar die Uraufführungspremiere von WIR SIND DIE NEUEN nach der erfolgreichen Filmkomödie von Ralf Westhoff feiert. Dicht darauf folgt ab dem 18. Februar die 10-tägige WOCHE DER NEUEN MUSIK mit einer Opernuraufführung (inszeniert von Johann Kresnik!) und zahlreichen weiteren musikalischen Leckerbissen. Ebenfalls neu und dazu brandaktuell ist das Stück MORGENLAND, mit dem die Bürgerbühne des Staatsschauspiels Dresden am 12. Februar bei uns zu Gast ist. Ein guter Anlass auch um über die
Ist es statthaft, Flüchtlinge nicht als Opfer zu sehen, ihnen nicht mit Mitgefühl zu begegnen? Absolut, meint der italienische Literaturwissenschaftler Daniele Giglioli.
Denn die Adressierung als Opfer, wie gut auch immer sie gemeint sein mag, verhindert die Auseinandersetzung auf Augenhöhe, gerade auch über unterschiedliche Kultur- und Gesellschaftsvorstellungen.
Eröffnung am 30. Januar 2016 zwischen 10 und 16 Uhr. Galerie Schlichtenmaier
Schloss Dätzingen – 71120 Grafenau
Manchmal, wir kennen es so oder ähnlich alle, wissen am Morgen nicht so recht, wer das sein soll, der da aus dem Spiegel guckt, als wir selbst am Tisch sitzt, Tee trinkt und darauf wartet, er sie es selbst zu werden. Dieser morgendliche Zustand kann durchaus bis zum Abend anhalten.
Und, gerade wollen wir wieder zu Bett gehen, ziehen die Vorhänge vor, da fällt uns in einem flüchtigen Blick ein Licht gegenüber auf. Wir öffnen das Fenster, ein Luftzug berührt uns, und plötzlich merken wir, dass wir es sind, die das empfinden. Hier, am Fenster, in diesem Leben nach einer tagelangen Abwesenheit.
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