Die Ideenstudie zur Neugestaltung der Bahnhofsvorlätze wird allmählich konkret:
Die Pfaffengrunder Terrasse wird für die Bewohner der Bahnstadt ein zentraler Ort. Ein Gestaltungskonzept, das die Übergänge zum benachbarten Gadamerplatz, zur Promenade und den Langen Anger berücksichtigt, soll in einem freiraumplanerischen Wettbewerb entwickelt werden.
Nahezu einstimmig hat der Heidelberger Gemeinderat am 10. Dezember 2015 dem Konzept der Stadtverwaltung zur Integration von Flüchtlingen in allen Heidelberger Stadtteilen zugestimmt.
Nehmen wir mal, den als Musterbild eines Politikers geltenden Menschen, der mit dem Appell an dumpfe Vorurteile Karriere macht, als Beispiel. Der*In auf alles losgeht, was man mit etwas Phantasie als fremd oder undeutsch bezeichnen kann, weil er sich darauf verlässt, dass es für den politischen Erfolg keine differenzierte Argumentation braucht, solange man nicht an die Urteils-, sondern nur an die Vorurteilskraft seiner Wähler appelliert. Weil er schon von (wer auch immer hab ihn selig) Franz Josef Strauss gelernt hat, dass im Krieg der Meinungen die Lufthoheit über den Stammtischen entscheidend ist. Weil er den zentralen Lehrsatz des Populismus verinnerlicht hat: Das einfache Argument schlägt jederzeit das richtige. Diffamieren geht über Studieren.
Wer in Heidelberg ab 1. Januar 2016 sein Fahrzeug freiwillig abmeldet, den belohnt die Stadt Heidelberg im Rahmen des Förderprogramms „Umweltfreundlich mobil“ einmalig mit einem VRN-Jahresticket der „Rhein-Neckar Verkehr GmbH“ und des „Verkehrsverbundes Rhein-Neckar GmbH“ im Wert von derzeit 960 Euro. Der 100 Prozent-Zuschuss zum Rhein-Neckar-Ticket kann beim Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie beantragt werden. Der Gemeinderat hat diese Erweiterung des Förderprogramms am 10. Dezember 2015 einstimmig bei drei Enthaltungen beschlossen.
Ich würde ja – wenn ich wüsste, dass ich könnte …
Gehen wir einmal davon aus, dass folgender Leitsatz für jede Begegnung mit anderen gilt:
Menschen verhalten sich völlig logisch –
vor dem Hintergrund ihrer Wahrnehmung und Beurteilung der Realität und
vor dem Hintergrund ihrer persönlichen Ziele, Werte und Interessen.
Am Samstag und Sonntag, den 21. und 22. Dezember 2015, veranstaltet das Deutsch-Amerikanische Institut (DAI) Heidelberg im Rahmen des Festivals Geist Heidelberg die Robotertage mit den Schwerpunkten Robotik, autonome Systeme und künstliche Intelligenz.
Die Robotertage bieten eine vielfältige Auswahl an einzelnen Veranstaltungen für Interessierte aller Altersgruppen.
Samstags geht es um 12:00 Uhr los mit der RobotFaire. Dabei stellen verschiedene Bastler und Tüftler ihre selbstgebauten Roboter vor und laden zum Entdecken und Fachsimpeln ein. Außerdem können Besucher in unterschiedlichen Workshops selbst experimentieren und verschiedene Vorträge besuchen. Der Eintritt ist frei.
Um 20:00 Uhr liest Schauspieler und Hörbuchsprecher Rufus Beck aus Philip K. Dicks Klassiker Blade Runner.
Sonntags wird um 14:00 Uhr der Film Her
Großem Interesse wegen gibt die junge Theatergruppe „RAMY“ im Haus der Jugend am 11. und 12. Dezember, jeweils um 20 Uhr, noch einmal ihre Inszenierung „Frühlings Erwachen“.Die 13 Darsteller forschten – nach der literarischen Vorlage des Dramas von Frank Wedekind – mehrere Monate zum Thema Jugend, nahmen ihre eigenen Biographien unter die Lupe und brachten diese Gemengelage auf die Bühne. Die aus Heidelberg stammenden 14- bis 18-Jährigen zeigen, wie s i e ihre Welt erleben.
Gemeinsam mit der gemeinnützigen Austauschorganisation Experiment e.V. sucht Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner Gastfamilien in Heidelberg. Rund 130 internationale Studenten freuen sich darauf, zwei Wochen über Weihnachten und Silvester bei einer Familie zu verbringen und die feierliche Atmosphäre mitzuerleben. Sie kommen unter anderem aus China, Indien, Japan und Tunesien.
Nein, ganz so einfach lassen sich Familiengeschichten nicht erzählen, denn es gibt doch viel mehr Möglichkeiten, eine Familie zu sein: