Hier wird präsentiert, was der moderne Städte- und Landschaftsbau heute alles an „Nachhaltigkeit“ zu leisten vermag. Neben guten architektonischen Zeugnissen aus Vergangenheit und Gegenwart finden sich auch Hinweise auf alltagssoziologische Entwicklungen, die einen unmittelbaren Einblick in die Urbanität von Heidelberg und seiner Umgebung vermitteln.Aus meiner jahrzehntelangen Erfahrung als Beobachter unserer Städte –
Spanier wählen Zweiparteiensystem ab
Die Konservativen gehen zwar vor den Sozialisten als stärkste Partei aus der spanischen Parlamentswahl am Sonntag hervor, die absolute Mehrheit ist Premier Mariano Rajoy aber los. Dritte und vierte Kraft wurden die linke Podemos und die liberale Ciudadanos. Das Land ist nun vollkommen unregierbar, meinen einige Kommentatoren. Andere werten das Ergebnis als einen Schritt hin zu mehr Demokratie.
Forschungsergebnisse Heidelberger Neurobiologen könnten zu neuen Behandlungsansätzen bei Angsterkrankungen führen.
Wird das Level eines bestimmten DNA-modifizierenden Enzyms im Gehirn erhöht, lassen sich kognitive Fähigkeiten deutlich verbessern. Dies hat ein Forscherteam unter der Leitung von Prof. Dr. Hilmar Bading am Interdisziplinären Zentrum für Neurowissenschaften der Universität Heidelberg entdeckt.
![Elias Grandy ist der neue Generalmusikdirektor des Theaters und Orchesters Heidelberg. Foto: Philipp Rothe, 14.09.2015](http://rundschau-hd.de/wp-content/uploads/2015/12/Grandy-Elias-03-Kopie-200x300.jpg)
Elias Grandy, der neue Generalmusikdirektor des Theaters und Orchesters Heidelberg.
Foto: Philipp Rothe
Ein funkensprühendes Feuerwerk versprechen GMD Grandy und das Orchester der Stadt Heidelberg nicht nur am Dezembernachthimmel, sondern auch im festlichen Konzertsaal der Stadthalle; Das jedenfalls garantiert der Jahreswechsel mit dem Philharmonischen Orchester in der Stadthalle. Am ersten Tag im Jahr 2016 dann um 18.00 Uhr im Marguerre-Saal des Heidelberger Theaters.
Dabei dienen champagnerperlende „Orchestersphärenklänge“ zum Jahresende und zum Jahresbeginn als Begleitung des Abends. Schwung und Rhythmus versprühen rasant sowohl nonchalant Jacques Offenbach als auch dreivierteltaktig Johann Strauß. Seine Walzer und Polkas sind schon lange Klassiker: ob Champagner– oder Pizzicato-Polka oder auch der derzeit eher ersehnte denn aktuelle Walzer mit Frühlingstimm. Neben Strauß und Offenbach stehen auch Werke von Rossini und Kálmán auf dem Programm.
Als Solisten ist die Sopranistin Rinnat Moriah sowie der neue Heidelberger Counter Tenor Kangmin Justin Kim zu erleben. Und, natürlich spielt zu und mit alledem das Philharmonische Orchester. Auch der – nicht mehr ganz neue – Generalmusikdirektor Elias Grandy, lässt – wie sichs gehört – es sich nicht nehmen, gemeinsam mit seinem Publikum das Jahr 2015 ausklingen zu lassen.
Karl Jenkins „Stabat mater“ – Ende Januar 2016 zum ersten Mal in Heidelberg und Weinheim. Mit „Adiemus“ wurde er weltberühmt: der englische Oboist, Saxophonist, Keyboarder („Soft Machine“) und Komponist Karl Jenkins. Erfolgreich im Klassik- wie auch im Pop-Bereich erlangten seine Alben mehrfach Gold- und Platinstatus.
Seit es ihn gibt, hat der Monotheismus ein Medienproblem. Wie kann ein Gott, der kein Ding in der Welt, vielmehr der Schöpfer aller Ding und der mystische Hintergrund des Seins ist, präsent gemacht werden? Die Frage nach dem Medium des Monotheismus wird durch die aktuelle Konfrontation von Christentum und Islam gerade mal wieder neu angeschärft. Die Antwort heißt Weihnachten. (mehr …)
Es ist ja nicht nur uns Unheiligen nichts heilig: Auch die vergleichenden Religionswissenschaften machen sich Gedanken, die – geht es etwa um die Geburt Jesu aus der Jungfrau Maria – sich mit jenem Vorkommnis beschäftigen, das eine dem Christentum (seien wir doch mal ehrlich) entfremdete Welt zu Weihnachten feiert und mit dem unsere abendländische Zeitrechnung beginnt.
Keine wertfreie Kalenderweisheit sei es, sondern immerhin die „Menschwerdung Gottes“, bei der die Geschichte von vorn zu zählen beginnt. In der antiken Mythologie war die Jungfrauengeburt zwar eine alltägliche Sache – aber auch in d(ies)er Realität: Vor Gott Vater gab es Gott Mutter, die Erdgöttin.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) plant, im Registrierungszentrum des Landes auf Patrick Henry Village (PHV) in bestimmten Fällen innerhalb von 48 Stunden über Asylanträge zu entscheiden.
Pro Tag möchte das BAMF bis zu 200 Asylverfahren abschließen, bei denen die Gründe für eine Anerkennung oder Ablehnung sehr leicht zu beurteilen sind.
„Die Asylverfahren zu beschleunigen, ist sicherlich der richtige Weg“, erklärt hierzu Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner. „Es reicht jedoch nicht aus, die Menschen nach einem schnellen Verfahren mit einem Stück Papier auf die Straße zu schicken“.
Am Ende des internationalen Jahres des Lichts widmet sich die aktuelle Ausgabe des Forschungsmagazins „Ruperto Carola“ der Universität Heidelberg dem Schwerpunktthema SCHATTEN & LICHT. 22 Heidelberger Wissenschaftler zeigen in ihren Beiträgen, wie tiefgreifend Licht alle Bereiche unserer Existenz und der Wissenschaften beeinflusst – als Ursprung jeglichen Lebens und Quelle der Erkenntnis ebenso wie als Motor für Technik und Innovation. Die Autoren beschreiben unter anderem, wie mithilfe von Licht neue Einblicke in die Geheimnisse des menschlichen