Die wichtigsten Kapitel der Heidelberger Stadtgeschichte kennenlernen und dabei entlang schön bepflanzter Wege und Pfade am Berghang spazieren: Das ist bei einer Führung am Dienstag, 13. Oktober 2015, um 16 Uhr auf dem Heidelberger Bergfriedhof möglich. Dabei erfahren die Teilnehmenden nicht nur viel über die Geschichte Heidelbergs und des Friedhofes, sondern auch über die berühmten Persönlichkeiten, die dort ihre letzte Ruhe gefunden haben. Regelmäßig laden Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung der Stadt Heidelberg Interessierte zu geführten Rundgängen ein. Treffpunkt ist das Krematorium, Rohrbacher Straße 115. Die Rundgänge sind kostenfrei und dauern rund eineinhalb bis zwei Stunden.
Weitere Informationen zum Bergfriedhof
Zu den „Frauenwirtschaftstagen 2015“ von Donnerstag, 15. Oktober, bis Samstag, 17. Oktober, laden die Stadt Heidelberg und ihre Kooperationspartnerinnen und -partner alle Interessierten herzlich ein.
Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
Zwei Seiten, ein Ziel
Hannah Monyer hat eine Passion entwickelt für die Erforschung der Vorgänge im Gehirn, die es ermöglichen, dass wir uns im Raum zurechtfinden und orientieren können. Eine wesentliche Einsicht ihrer Forschung ist es, dass man sich unse Raumgedächtnis nicht einfach als Archiv von Karten vorstellen darf, sondern vielmehr als ein hochdynamisches Navigationssystem: womit Gedächtnis
Bei den Heidelberger Ausbildungstagen am 15. und 16. Oktober 2015 können Schülerinnen und Schüler in der kreativen Atmosphäre der alten Feuerwache Ausbildungsberufe praxisnah erleben. Mehr als 50 Aussteller aus Branchen wie Industrie, Handwerk, Einzelhandel, Bankwesen, Hotellerie und Gastronomie stellen eine Vielzahl an Ausbildungsberufen und duale Studienmöglichkeiten vor. Außerdem gibt es Informationen über offene Ausbildungsstellen für 2015 und 2016. Im Idealfall können sich Schülerinnen und Schüler sogar vor Ort, einen Praktikums- oder Ausbildungsplatz sichern.
Lobbyisten der Autoindustrie sind in den vergangenen Monaten im Kanzleramt und den Ministerien ein und aus gegangen, wie die Bundesregierung jetzt in einer Antwort auf eine Linken-Anfrage eingeräumt hat. Weit über 20 Mal trafen sich Regierungsmitglieder allein mit Vertretern des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), der u.a. für Volkswagen und Daimler Lobbyarbeit betreibt. Oberster VDA-Lobbyist ist übrigens ein alter Bekannter: der frühere Verkehrsminister Matthias Wissmann.
Die EU-Kommission und der luxemburgische Ratsvorsitz gehen davon aus, dass Firmen auch nach dem Aus für das Safe-Harbor-Abkommen weiter personenbezogene Informationen über den Atlantik schicken können.
Ein „Weiter so“ hat die EU-Kommission aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gegen den transatlantischen Safe-Harbor-Vertrag herausgelesen. Auch wenn viele Beobachter meinen, dass der Richterspruch beim Datenschutz zwischen der EU und den USA kaum einen Stein auf dem anderen lässt, fühlt sich die EU-Kommission in ihrem
Zur Pressemitteilung des Landes Baden-Württemberg gibt es eine Presse-Mitteilung des Clubverbandes in der Metropolregion Rhein-Neckar:
„EvenKultur Rhein-Neckar bringt den Stein zu neuer Landesgesetzgebung ins Rollen. Die neue Landesgesetzgebung hat gegen das bislang „(und das ist es trotz alledem immer noch) „strikteste Tanzverbot Deutschlands beschlossen. Rund zweieinhalb Jahre nach unserem ersten Statement und nach vielen Gesprächen mit Vertretern der zwei großen christlichen Kirchen, ist nun eine neue Gesetzgebung in Baden-Württemberg in Kraft getreten.
Wir begrüßen die neue Gesetzgebung zum Tanzverbot, die nun die lange schon gelebte Praxis endlich legalisiert und dem gesellschaftlichen Wandel Rechnung trägt. Grundsatz unserer Gespräche waren Respekt und Akzeptanz der christlichen Grundwerte, die die Säulen unserer Gesellschaft in Deutschland bilden. Auch die grundsätzliche Existenz und die Bedeutung der Feiertage sowie der Sonntage