Der 1. LITERATURHERBST HEIDELBERG versteht sich als Lesefest, das Stadt, Leser und Literatur auf eine offene, kommunikative und unkomplizierte Art zusammenbringt – daher auch das Motto »Lesen erleben«. Heidelbergs Altstadt wird zum Erlebnisraum für Literatur in ihren vielfältigen Formen. Schüler, Studenten, Theatergruppen, Gästeführer, Autoren, Verleger, Fotografen und Musiker gestalten ein dreitägiges Programm, das vom »Literaturnetz Heidelberg e.V.« initiiert und koordiniert wurde.
Hollande plant Angriffe gegen IS-Miliz in Syrien – Frankreichs Präsident François Hollande vollzieht eine außenpolitische Kehrtwende und erwägt Luftschläge gegen die IS-Terrormiliz in Syrien. Dies sagte er am Montag in Paris. Damit versucht Hollande lediglich, sich als politischer Macher zu inszenieren, kritisieren einige Kommentatoren. Andere sehen darin eine Möglichkeit, die Fluchtursachen an der Wurzel zu bekämpfen.
„Minimal“ prangt als Titel in weißsilbriger Prägeschrift vertikal auf dem weißen Buchdeckel. Unten, am Fuße steht, diesmal horizontal, in dünnen schwarzen Lettern: „Tanikawa Shuntarō.“ Und: „Gedichte.“ Die Rückseite ist weiß. Ein minimaler Umschlag. Klappt man das kassettenartig gefertigte Buch auf, so finden sich auf der Innenseite des Umschlags drei, am Bund hellblau eingefasste weiße Hefte eingeklebt. Die japanischen Gedichte sind darin jeweils in blauer,
Kaum war er aufgewacht“, heißt es in Iwan Gontscharows Roman „Oblomow“, „als er auch schon die Absicht fasste, aufzustehen, sich zu waschen, und wenn er Tee getrunken habe, gründlich nachzudenken, dies und das zu überlegen, Notizen zu machen und sich überhaupt ordentlich mit der Sache zu befassen. (mehr …)
Heidelberg verwandelt sich von Freitag, 11. September 2015, bis Freitag, 2. Oktober, zu einem Gesamtkunstwerk: Bei dem ersten „#01. Metropolink/Festival für urbane Kunst“ gestalten zehn lokale und international renommierte Kunstschaffende in sechs Heidelberger Stadtteilen insgesamt acht Häuserwände. Das Festival wird unterstützt von der Stadt Heidelberg und steht unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner.
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Er war viermal Minister, fühlte sich zum Kanzler berufen, aber das mächtigste Amt blieb ihm versperrt. Und doch: Ohne Franz Josef Strauß wäre die Geschichte der Bundesrepublik eine andere. Seine Karriere war stürmisch wie sein Wesen – auf einen raketenhaften Aufstieg folgte der jähe Absturz. Er war Star der Großen Koalition, Einpeitscher der Opposition, verlor gegen Helmut Schmidt und endete als trauriger König in Bayern.
Für seine Biographie, die auf jahrelangen, umfangreichen Recherchen basiert, hatte Peter Siebenmorgen uneingeschränkten Zugang zum Strauß-Nachlass und zu vielen weiteren exklusiven Quellen. Er zeichnet darin ein ebenso überraschendes wie leidenschaftliches Bild des bayerischen Machtmenschen, jenseits von vielen Klischees. Ob es um Strauß‘ Zeit als Offizier der Wehrmacht geht, seine nuklearen Ambitionen, seine Rolle in der Spiegel-Affäre, seinen Dauerkrieg mit Helmut Kohl, seine politischen Ziele und Methoden, seine Rolle als Vater und Ehemann oder sein persönliches Verhältnis zum Geld: Der Autor enthüllt viele neue, brisante Details aus dem Leben des Ausnahmepolitikers. Anhand vieler bislang unbekannter Dokumente Leseprobe schildert er ein Leben und eine Karriere, die jedes Maß sprengten.
„Erinnerungen an den Übervater der CSU“ – deutschlandfunk.de
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 768 Seiten, 15,0 x 22,7 cm
mit Abbildungen
ISBN: 978-3-8275-0080-9
€ 29,99 [D] | € 30,90 [A] | CHF 39,90 * (* empf. VK-Preis)
Verlag: Siedler
Erscheinungstermin: 27. August 2015

Aus ehemaligen Revolutionären sind Manager geworden, Akteure der Wirtschaft. Sie sind involviert in globale Geschäfte zwischen Mailand, Südamerika und China, ihre Deals sind dubios. Haben sie alles verraten? Was heißt es heute in dieser Welt, gut zu leben? Was wäre das bessere Leben?
»Wenn ich mich in meinem Alter noch über Menschen wundern würde, käme ich nicht mehr zum Zähneputzen.«
Die AWO Rhein-Neckar ist seit dem 01. September 2015 vernetzt in der Metropolregion Rhein-Neckar. Die AWO Verbände in der Metropolregion Bergstraße, Frankenthal, Heidelberg, Ludwigshafen-Stadt, Mannheim, Neckar-Odenwald, Pfalz und Rhein-Neckar stellen sich in einer gemeinsamem Homepage der Öffentlichkeit vor.
Der „Lesedi Show Choir“ aus der gleichnamigen Stadt Heidelberg in der südafrikanischen Provinz Gauteng gastiert bis Mitte September in Deutschland. Bei seiner Tournee mit Konzerten in zehn Städten und Gemeinden macht der Chor auch Station in Heidelberg. Die Sängerinnen und Sänger drücken beim Singen, Tanzen und Trommeln ihre Lebensfreude aus. In seiner Heimat tritt der „Lesedi Show Choir“ im Fernsehen und auf Wettbewerben auf. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner wird die Gruppe im Rathaus begrüßen.