Der 16-jährige Henner genannt Henni Penni, ist klein, hat Segelohren und ist zu allem Überfluss auch noch gut in der Schule. Willkommen in der Loserfraktion. Neben seinen hünenhaften Freunden Jakob und Luis kommt er sich ziemlich dämlich vor. Doch ihn beschäftigt noch viel mehr: Dulden ihn die beiden nur aus Gewohnheit? Warum postet keiner auf seiner Facebook-Pinnwand? Und wie kann er die schöne Valerie erobern? Ein Sommer auf Helgoland scheint die perfekte Gelegenheit, endlich bei ihr zu punkten. Doch dann kommt alles ganz anders. Henner lernt Leefke kennen – und plötzlich hat er die Nase voll davon, eine Randfigur in seinem eigenen Leben zu sein.
Sie wissen ja: „Im Märzen der Bauer „… Aber ja, nicht nur der! Dann nämlich freut sich ein Jeder auf blühende Wiesen; und da wird auch im – nicht nur eigenen – Garten wieder geharkt, gemulcht, gepflanzt und so weiter. Und damit dann auch die Qualität des Bodens stimmt, bietet die Stadt Heidelberg am Samstag, 26. September 2015 im Kompostwerk Wieblingen von 8 bis 13 Uhr die Möglichkeit, Bodenproben aus dem heimischen Garten fachgerecht untersuchen zu lassen. Ein Schnelltest untersucht die Bodenproben auf die wichtigen Wachstumsfaktoren Säuregrad
Zum Weltkindertag weist das internationale Kinderhilfswerk terre des hommes darauf hin, dass weltweit die Hälfte aller rund 60 Millionen Flüchtlinge Kinder und Jugendliche sind, denen die UN-Kinderrechtskonvention Rechte garantiert. »Auch in Deutschland und Europa gilt: Flüchtlingskinder sind an allererster Stelle Kinder, für die unterschiedslos die Kinderrechte gelten«, sagte Danuta Sacher, Vorstandsvorsitzende von terre des hommes. »Wir appellieren an die Bundesregierung und die Bundesländer, Flüchtlingskindern den gleichen Zugang zu Bildung und

Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner (2. v.l.) im Gespräch mit den Initiatoren des Projekts „Fitnesspark an der an der Neckarwiese“ Jason Kerr (r.) und Mirko Link (l.). Weitere Teilnehmer an der Gesprächsrunde waren Valerij Missal (2.v.r.) und Andreas Wilhelm (3.v.r.), Geschäftsführer des Technikerbüros Wilhelm & Missal OHG.
„Der Bereich um die Neckarwiese wird bereits von vielen Sportlerinnen und Sportlern gerne genutzt. Leider fehlt bisher die Möglichkeit, dies mit Kräftigungsübungen zu kombinieren“, das sagen die Initiatoren des Vorschlags „Fitness-Park an der Neckarwiese“, Jason Kerr und Mirko Link. Mit ihnen diskutierte Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner am 11. September im Rahmen der Aktion #HolDenOberbürgermeister.
OB Dr. Würzner zeigte sich aufgeschlossen für dieses Thema, wies jedoch darauf hin, dass ein Fitnesspark das ohnehin schon sehr stark belastete Neckarvorland deutlich überfordern würde. Das Stadtoberhaupt gab zu bedenken, dass die Nutzung der Freifläche in der Vergangenheit immer wieder zu Beschwerden aus dem Stadtteil geführt habe. In einem Bürgerdialog bemühe sich die Stadtverwaltung seit 2011 um einen Ausgleich zwischen der Wohnqualität der Anwohner und den Freizeitansprüchen der Nutzer.
Zudem verwies Dr. Würzner auf die geplante „alla hopp!“-Anlage, die im nächsten Jahr auf 13.000 Quadratmetern am Harbigweg entsteht. Die von der Dietmar Hopp Stiftung gespendete Bewegungs- und Begegnungsanlage werde „unterschiedliche Generationen zusammen bringen und gleichzeitig dem wachsenden Bedürfnis der Menschen nach flexiblen Sportgelegenheiten gerecht“, so der Oberbürgermeister. Für jede Generation seien die passenden Geräte vorhanden.
Kultusminister Stoch: „Mit dem Tablet-Projekt möchten wir Erfahrungen sammeln, wie sich moderne Technik und moderne pädagogische Konzepte so miteinander verknüpfen lassen, dass die jungen Menschen an unseren Schulen maximal profitieren.“ Heute hat der Minister an der Gottlieb-Daimler-Schule in Sindelfingen den offiziellen Startschuss für einen großen Schulversuch zum Einsatz von Tablets im Unterricht gegeben. Gemeinsam mit dem Geschäftsführenden Vorstandsmitglied des Städtetags, Gudrun Heute-Bluhm, und dem Hauptgeschäftsführer

Am Donnerstag, 17. September beginnt das 6. Fotofestival Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg.
Heidelberger Jugendliche im Alter zwischen 14 und 19 Jahren haben jetzt die Möglichkeit, für den Jugendgemeinderat zu kandidieren.Ab dem 17. September 2015 können sich Kandidatinnen und Kandidaten bei der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Heidelberg, Plöck 2a, melden. Bewerbungsschluss ist der 13. November 2015. Mit Plakaten an den Heidelberger Schulen, in Bussen und Bahnen, auf Facebook und im Internet ruft die Stadt Heidelberg interessierte Jugendliche auf, sich für den Jugendgemeinderat zu bewerben.
In der frühgeschichtlichen Verwendung stand „Mythos“ für den Ort, an dem rituelles, sakrales Sprechen stattfindet, das sich vom logisch begründbaren Sprechen wesentlich unterscheidet. „Mythos Heidelberg“ denn also: „Der genius loci Heidelbergs ist feucht“, dies Zitat aus dem Widmungsgedicht Victor von Scheffels „Gaudeamus“ über den Geist des Ortes Heidelberg bezieht sich fraglos nicht etwa auf häufigeren Regen als anderswo.
Sich nun also dem „Geist des Ortes“, dem Mythos Heidelberg auf dem Wasserwege nähern? Wahrlich, der Neckar ist das zu tun ein schlechter Weg nicht. Mit seiner „gaudeamischen“ Feuchtigkeit meinte Scheffel aber sicher nicht den Fluss, eher schon Gersten- oder Rebensaft. Er lebte lange genug in Heidelberg, wir dürfen ihm glauben.
Ich hatte bereits einen ja, scharfen Beitrag nach dem Pressegespräch am Montag mit OB Würzner und Bürgermeister Gerner – nicht 5 vor, sondern fünfzehn nach zwölf – geschrieben und war gerade dabei, ihn hier für jeden, der richtig zu lesen und hat verstehen wollen, ins Netz zu stellen. In diesem Gespräch hatte der OB angemahnt, „die Landesregierung solle künftig“ (künftig!) „offen und ehrlich miteinander umgehen.“ Was ja nun wirklich deutlich genug meinte, dass da mehr als einmal die Unwahrheit gesagt worden war. Der Bürgermeister Presse-Erklärung zu alledem ist weniger aufgeregt, als es mein scharfer Kommentar gewesen ist (es gewesen wäre); es sei denn, Sie, unsere Leser schauen und lesen genau in der nachfolgenden Pressemitteilung zwischen den Zeilen und verstehen, dass die Landesregierung allen Grund hätte, sich bei OB Würzner aber auch uns Bürgern zu entschuldigen – zum Beispiel (aber nicht nur) für die populistischen Töne ihrer Wissenschaftsminister*in, Lesen Sie hier die Erklärung der Stadt im Wortlaut: