„Meditation Classics“ ist das Programm eines Konzertsalons überschrieben, in dem der Heidelberger Komponist und Pianist Martin Münch am 30.8.2015 um 19 Uhr im kleinen Vortragssaal der Freien Musikschule Heidelberg einen Abend mit durchgängig meditativer Musik gestaltet.

 

Im Zentrum des Kulturereignisses, das fernab jedes religiösen oder spirituellen Kontexts zu Meditation und Besinnung einlädt, stehen unmittelbar zugängliche und wirksame Werke aus eigener Feder, umrahmt von meditativen Perlen der drei großen russischen Jubilare 2015 Alexander Glasunow, Alexander Skrjabin und Peter Tschaikowsky. Den Höhepunkt des Konzertes bilden gleich zwei Uraufführungen von Meditations-Stücken, die Münch in diesem Sommer komponiert hat: Ein Méditation-Impromptu und das 4. Heft der Impressions méditatives. Das 1. Heft dieses Zyklus wurde 2014 in Stuttgart uraufgeführt und erklingt ebenfalls in diesem Konzertsalon. Münch zelebriert als faszinierend-kontemplative Reise in die Verinnerlichung seine „Méditations sérieuses“, ein Werk, das sowohl als klanglicher Hintergrund für eine geführte Meditation als auch als Konzertstück musikalisch trägt. Menschen, die für gute zwei Stunden aus der angespannten Komplexität des Alltags aussteigen und sich in die Intimität einer musikalischen Begegnung mit dem eigenen inneren Selbst hineinbegeben möchten, haben an diesem Abend dazu die klangsinnlich-ausgedehnte Gelegenheit.

Das Konzert wird organisiert von piano international eV in Zusammenarbeit mit der Freien Musikschule Heidelberg und gefördert vom Kulturamt der Stadt Heidelberg.

So. 30. Aug. 2015, Freie Musikschule Heidelberg, Fr.-Ebert-Anl. 26, 19 Uhr
MEDITATION CLASSICS
Skrjabin, Glasunow, Tschaikowsky und eigene meditative Werke
Martin Münch, Klavier (S)
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http://www.reservix.de/reservation/reservation_events_detail.php?eventID=715915&PHPSESSID=3da8b43b2b3d6e10efb4cf6e26653028

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in der Heidelberger Altstadt.

Mit besten musikalischen Grüßen

Martin Münch

Aug 2015 | Heidelberg, Feuilleton, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau | Kommentieren