Sind Sie erholt? Ist vorerst genug gebadet, Weißwein getrunken, Sommernacht geträumt?
Sind Sie bereit für eine neue Runde?
Wir jedenfalls sind quasi auf alles gefasst und erlauben uns, Sie auf einige Neuerscheinungen und Veranstaltungen hinzuweisen:

Aber erst mal dies alles

Mit der Auslieferung im September wird die 45-bändige Edition Giorgio Vasari nun tatsächlich vollendet! Es gibt aus diesem Anlass ein großes Finale mit vielen internationalen Kapazitäten am 7.10. im Berliner Bode-Museum und bis zum Jahresende einen Sonderpreis für die ganze Ausgabe.

In „Thallium“, dem neuen Roman von Javier Sebastián, werfen Rentner mit Boule-Kugeln, ist Afrika seltsam nah, und Trüffel aus Südfrankreich spielen eine gefährliche Hauptrolle.

Außerdem erscheint: „Der Fluch des schnauzbärtigen Banditen“. Diese etwas wahnsinnige Familiengeschichte von Irina Teodorescu beginnt wie eine rumänische Legende, durcheilt ein ganzes Jahrhundert und landet unversehens in der Gegenwart.

Ein Anlass zur Würdigung: 50. Todestag am 2. September. Ursprünglich lektoriert von Klaus Wagenbach, gehört Johannes Bobrowskis schöner Roman „Levins Mühle“ längst zur Weltliteratur und auf jeden Nachttisch.

Im SALTO neu:
SCHWESTERN. Die alte Geschichte: Wenn Schwestern ihre gemeinsame Vergangenheit aufräumen, geht auch in dem neuen Buch von Marcello Fois einiges Geschirr zu Bruch.

DAS LIED VON JABUREK. Prager Reportagen: Die journalistische Karriere von Egon Erwin Kisch begann in Prag und nicht zuletzt auf der Pferderennbahn (siehe Coverfoto!).

PUNTARELLE & POMODORI. Die römisch-jüdische Geschichte meiner Familie: Nicht immer ganz koscher aber anekdotenreich wurde bei Luciano Valabrega im jüdischen Rom gekocht.

Weitere Schlagzeilen (diese Titel erscheinen erst am 15. September):
CHINESISCHE SCHATZKARTE IN OXFORD AUFGETAUCHT: Unverständliche Schriftzeichen, eine Landkarte mit Schmetterlingen, ein falscher Kompass: die Studie “Wie China nach Europa kam. Die unerhörte Karte des Mr. Selden“  von Timothy Brook liest sich wie ein historischer Wissenschaftskrimi.

KREUZER RAMMT RENAISSANCE-PALAST: Mit dem Tourismus, schreibt Salvatore Settis in seiner neuen Streitschrift „Wenn Venedig stirbt“, können manche Städte viel Geld verdienen, ihre Seele jedoch wird dabei nicht selten mit verkauft.

HISTORIKER BELEGT MENSCHLICHEN WANDERTRIEB: Massimo Livi Baccis „Kurze Geschichte der Migration“ zeigt, dass unsere Artgenossen zu allen Zeiten ihr Säckel gepackt und sich auf den Weg gemacht haben, einer besseren Zukunft entgegen. Die ganze Welt hat einen Migrationshintergrund!

Sonstige Nachrichten:
Am 3. September eröffnen wir in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg die Ausstellung „50 Jahre Wagenbach“/ Anton Tantner stellt sein Buch „Die ersten Suchmaschinen“ am 8. September im Berliner Kommunikationsmuseum vor / Deborah Levy wird am 11. September zum Internationalen Literaturfestival in Berlin erwartet / außerdem auch Jorge Edwards! / persönliche Kusshand für alle, die auch das Kleingedruckte wirklich lesen! / am 28. September bekommt Birgit Leib in München das Übersetzerstipendium des Freistaats Bayern für ihre Übertragung des Romans „Der Fluch des schnauzbärtigen Banditen“ von  Irina Teodorescu / die Autorin wird auch da sein und außerdem vom 12.-15. November auf der BuchWien / Ursula Ackrill liest aus „Zeiden, im Januar“ am 13. September auf dem Harbour Front Festival in Hamburg, am 15. Oktober in München

Alles weitere und viele Termine findet man unter www.wagenbach.de, und wenn Sie noch Fragen, Wünsche, Anregungen haben, dann melden Sie sich doch bitte gerne.

Leicht erhitzt und mit vielen fröhlichen Grüßen!
Annette Wassermann
Sind Sie erholt? Ist vorerst genug gebadet, Weißwein getrunken, Sommernacht geträumt?
Sind Sie bereit für eine neue Runde??
Wir jedenfalls sind quasi auf alles gefasst und erlauben uns, Sie auf einige Neuerscheinungen und Veranstaltungen hinzuweisen:

Mit der Auslieferung im September wird die 45-bändige Edition Giorgio Vasari nun tatsächlich vollendet! Es gibt aus diesem Anlass ein großes Finale mit vielen internationalen Kapazitäten am 7.10. im Berliner Bode-Museum und bis zum Jahresende einen Sonderpreis für die ganze Ausgabe.

In „Thallium“, dem neuen Roman von Javier Sebastián, werfen Rentner mit Boule-Kugeln, ist Afrika seltsam nah, und Trüffel aus Südfrankreich spielen eine gefährliche Hauptrolle.

Außerdem erscheint: „Der Fluch des schnauzbärtigen Banditen“. Diese etwas wahnsinnige Familiengeschichte von Irina Teodorescu beginnt wie eine rumänische Legende, durcheilt ein ganzes Jahrhundert und landet unversehens in der Gegenwart.

Ein Anlass zur Würdigung: 50. Todestag am 2. September. Ursprünglich lektoriert von Klaus Wagenbach, gehört Johannes Bobrowskis schöner Roman „Levins Mühle“ längst zur Weltliteratur und auf jeden Nachttisch.

Im SALTO neu:
SCHWESTERN. Die alte Geschichte: Wenn Schwestern ihre gemeinsame Vergangenheit aufräumen, geht auch in dem neuen Buch von Marcello Fois einiges Geschirr zu Bruch.

DAS LIED VON JABUREK. Prager Reportagen: Die journalistische Karriere von Egon Erwin Kisch begann in Prag und nicht zuletzt auf der Pferderennbahn (siehe Coverfoto!).

PUNTARELLE & POMODORI. Die römisch-jüdische Geschichte meiner Familie: Nicht immer ganz koscher aber anekdotenreich wurde bei Luciano Valabrega im jüdischen Rom gekocht.

Weitere Schlagzeilen (diese Titel erscheinen erst am 15. September):
CHINESISCHE SCHATZKARTE IN OXFORD AUFGETAUCHT: Unverständliche Schriftzeichen, eine Landkarte mit Schmetterlingen, ein falscher Kompass: die Studie “Wie China nach Europa kam. Die unerhörte Karte des Mr. Selden“  von Timothy Brook liest sich wie ein historischer Wissenschaftskrimi.

KREUZER RAMMT RENAISSANCE-PALAST: Mit dem Tourismus, schreibt Salvatore Settis in seiner neuen Streitschrift „Wenn Venedig stirbt“, können manche Städte viel Geld verdienen, ihre Seele jedoch wird dabei nicht selten mit verkauft.

HISTORIKER BELEGT MENSCHLICHEN WANDERTRIEB: Massimo Livi Baccis „Kurze Geschichte der Migration“ zeigt, dass unsere Artgenossen zu allen Zeiten ihr Säckel gepackt und sich auf den Weg gemacht haben, einer besseren Zukunft entgegen. Die ganze Welt hat einen Migrationshintergrund!

Sonstige Nachrichten:
Am 3. September eröffnen wir in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg die Ausstellung „50 Jahre Wagenbach“/ Anton Tantner stellt sein Buch „Die ersten Suchmaschinen“ am 8. September im Berliner Kommunikationsmuseum vor / Deborah Levy wird am 11. September zum Internationalen Literaturfestival in Berlin erwartet / außerdem auch Jorge Edwards! / persönliche Kusshand für alle, die auch das Kleingedruckte wirklich lesen! / am 28. September bekommt Birgit Leib in München das Übersetzerstipendium des Freistaats Bayern für ihre Übertragung des Romans „Der Fluch des schnauzbärtigen Banditen“ von  Irina Teodorescu / die Autorin wird auch da sein und außerdem vom 12.-15. November auf der BuchWien / Ursula Ackrill liest aus „Zeiden, im Januar“ am 13. September auf dem Harbour Front Festival in Hamburg, am 15. Oktober in München

Alles weitere und viele Termine findet man unter www.wagenbach.de, und wenn Sie noch Fragen, Wünsche, Anregungen haben, dann melden Sie sich doch bitte gerne.

Leicht erhitzt und mit vielen fröhlichen Grüßen!
Annette Wassermann
Sind Sie erholt? Ist vorerst genug gebadet, Weißwein getrunken, Sommernacht geträumt?
Sind Sie bereit für eine neue Runde??
Wir jedenfalls sind quasi auf alles gefasst und erlauben uns, Sie auf einige Neuerscheinungen und Veranstaltungen hinzuweisen:

Mit der Auslieferung im September wird die 45-bändige Edition Giorgio Vasari nun tatsächlich vollendet! Es gibt aus diesem Anlass ein großes Finale mit vielen internationalen Kapazitäten am 7.10. im Berliner Bode-Museum und bis zum Jahresende einen Sonderpreis für die ganze Ausgabe.

In „Thallium“, dem neuen Roman von Javier Sebastián, werfen Rentner mit Boule-Kugeln, ist Afrika seltsam nah, und Trüffel aus Südfrankreich spielen eine gefährliche Hauptrolle.

Außerdem erscheint: „Der Fluch des schnauzbärtigen Banditen“. Diese etwas wahnsinnige Familiengeschichte von Irina Teodorescu beginnt wie eine rumänische Legende, durcheilt ein ganzes Jahrhundert und landet unversehens in der Gegenwart.

Ein Anlass zur Würdigung: 50. Todestag am 2. September. Ursprünglich lektoriert von Klaus Wagenbach, gehört Johannes Bobrowskis schöner Roman „Levins Mühle“ längst zur Weltliteratur und auf jeden Nachttisch.

Im SALTO neu:
SCHWESTERN. Die alte Geschichte: Wenn Schwestern ihre gemeinsame Vergangenheit aufräumen, geht auch in dem neuen Buch von Marcello Fois einiges Geschirr zu Bruch.

DAS LIED VON JABUREK. Prager Reportagen: Die journalistische Karriere von Egon Erwin Kisch begann in Prag und nicht zuletzt auf der Pferderennbahn (siehe Coverfoto!).

PUNTARELLE & POMODORI. Die römisch-jüdische Geschichte meiner Familie: Nicht immer ganz koscher aber anekdotenreich wurde bei Luciano Valabrega im jüdischen Rom gekocht.

Weitere Schlagzeilen (diese Titel erscheinen erst am 15. September):
CHINESISCHE SCHATZKARTE IN OXFORD AUFGETAUCHT: Unverständliche Schriftzeichen, eine Landkarte mit Schmetterlingen, ein falscher Kompass: die Studie “Wie China nach Europa kam. Die unerhörte Karte des Mr. Selden“  von Timothy Brook liest sich wie ein historischer Wissenschaftskrimi.

KREUZER RAMMT RENAISSANCE-PALAST: Mit dem Tourismus, schreibt Salvatore Settis in seiner neuen Streitschrift „Wenn Venedig stirbt“, können manche Städte viel Geld verdienen, ihre Seele jedoch wird dabei nicht selten mit verkauft.

HISTORIKER BELEGT MENSCHLICHEN WANDERTRIEB: Massimo Livi Baccis „Kurze Geschichte der Migration“ zeigt, dass unsere Artgenossen zu allen Zeiten ihr Säckel gepackt und sich auf den Weg gemacht haben, einer besseren Zukunft entgegen. Die ganze Welt hat einen Migrationshintergrund!

Sonstige Nachrichten:
Am 3. September eröffnen wir in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg die Ausstellung „50 Jahre Wagenbach“/ Anton Tantner stellt sein Buch „Die ersten Suchmaschinen“ am 8. September im Berliner Kommunikationsmuseum vor / Deborah Levy wird am 11. September zum Internationalen Literaturfestival in Berlin erwartet / außerdem auch Jorge Edwards! / persönliche Kusshand für alle, die auch das Kleingedruckte wirklich lesen! / am 28. September bekommt Birgit Leib in München das Übersetzerstipendium des Freistaats Bayern für ihre Übertragung des Romans „Der Fluch des schnauzbärtigen Banditen“ von  Irina Teodorescu / die Autorin wird auch da sein und außerdem vom 12.-15. November auf der BuchWien / Ursula Ackrill liest aus „Zeiden, im Januar“ am 13. September auf dem Harbour Front Festival in Hamburg, am 15. Oktober in München

Alles weitere und viele Termine findet man unter www.wagenbach.de, und wenn Sie noch Fragen, Wünsche, Anregungen haben, dann melden Sie sich doch bitte gerne.

Leicht erhitzt und mit vielen fröhlichen Grüßen!
Annette Wassermann