„Vorübergehend geschlossen“. Am Afrikahaus im Zoo Heidelberg stießen die Besucher vor knapp zwei Wochen auf den Hinweis, dass am Freitag, 31.07. ein Kudu-Mädchen zur Welt kam. Jetzt ist es wieder für die Besucher geöffnet und das junge Kudukalb kann beobachtet werden. Die Großen Kudus zählen zu der Gattung der Antilopen. Mit großen, dunklen Augen betrachtet das Kalb bereits aufmerksam die Umgebung und dreht die auffallend beweglichen, großen runden Ohren nach jedem Geräusch in der Nähe. Das Afrikahaus, in dem sich die Innengehege der Großen Kudus befinden, wurde in den ersten Tagen als Ruhezone für Mutter und Tochter übergangsweise geschlossen. Das Jungtier konnte dort bereits seine ersten Schritte tun und zu Kräften kommen, bevor es mit den anderen Tieren auf der Afrikaanlage zusammentreffen wird.
Als sogenannter „Ablieger“ wird das Kudukalb auch im Außenbereich anfangs häufig im Strohbett liegen, während die Mutter zum Fressen unterwegs ist. In ihrer Heimat, den afrikanischen Savannengebieten, liegen die Jungtiere oft stundenlang reglos gut getarnt im hohen Gras, wenn die Mutter auf Nahrungssuche ist. Einzig die Ohren und die wachsamen Glanzaugen sind dabei in Bewegung, um die Umgebung zu beobachten. Trotz der eindrucksvoll schraubenförmig gedrehten Hörner der männlichen Kudus mit Längen bis über ein Meter verlassen sich die Tiere vorrangig auf ihre gute Tarnung im Versteck. Das graubraune Fell mit den 6-10 cm langen weißen Streifen, die von der Rückenmitte nach unten laufen, verschmilzt dabei optisch mit der Umgebung. Sie sind jedoch auch gute Sprinter und können sehr weit springen. Mit einer Schulterhöhe von bis 150 cm können bei Gefahr auch hohe Zäune bis zu drei Meter mühelos überwunden werden. Kleiner Großer Kudu im Zoo Heidelberg
Scheuer Nachwuchs war zunächst hinter den Kulissen im Afrikahaus
„Vorübergehend geschlossen“. Am Afrikahaus im Zoo Heidelberg stießen die Besucher vor knapp zwei Wochen auf den Hinweis, dass am Freitag, 31.07. ein Kudu-Mädchen zur Welt kam. Jetzt ist es wieder für die Besucher geöffnet und das junge Kudukalb kann beobachtet werden. Die Großen Kudus zählen zu der Gattung der Antilopen. Mit großen, dunklen Augen betrachtet das Kalb bereits aufmerksam die Umgebung und dreht die auffallend beweglichen, großen runden Ohren nach jedem Geräusch in der Nähe. Das Afrikahaus, in dem sich die Innengehege der Großen Kudus befinden, wurde in den ersten Tagen als Ruhezone für Mutter und Tochter übergangsweise geschlossen. Das Jungtier konnte dort bereits seine ersten Schritte tun und zu Kräften kommen, bevor es mit den anderen Tieren auf der Afrikaanlage zusammentreffen wird.
Als sogenannter „Ablieger“ wird das Kudukalb auch im Außenbereich anfangs häufig im Strohbett liegen, während die Mutter zum Fressen unterwegs ist. In ihrer Heimat, den afrikanischen Savannengebieten, liegen die Jungtiere oft stundenlang reglos gut getarnt im hohen Gras, wenn die Mutter auf Nahrungssuche ist. Einzig die Ohren und die wachsamen Glanzaugen sind dabei in Bewegung, um die Umgebung zu beobachten. Trotz der eindrucksvoll schraubenförmig gedrehten Hörner der männlichen Kudus mit Längen bis über ein Meter verlassen sich die Tiere vorrangig auf ihre gute Tarnung im Versteck. Das graubraune Fell mit den 6-10 cm langen weißen Streifen, die von der Rückenmitte nach unten laufen, verschmilzt dabei optisch mit der Umgebung. Sie sind jedoch auch gute Sprinter und können sehr weit springen. Mit einer Schulterhöhe von bis 150 cm können bei Gefahr auch hohe Zäune bis zu drei Meter mühelos überwunden werden. Kleiner Großer Kudu im Zoo Heidelberg
Scheuer Nachwuchs war zunächst hinter den Kulissen im Afrikahaus
„Vorübergehend geschlossen“. Am Afrikahaus im Zoo Heidelberg stießen die Besucher vor knapp zwei Wochen auf den Hinweis, dass am Freitag, 31.07. ein Kudu-Mädchen zur Welt kam. Jetzt ist es wieder für die Besucher geöffnet und das junge Kudukalb kann beobachtet werden. Die Großen Kudus zählen zu der Gattung der Antilopen. Mit großen, dunklen Augen betrachtet das Kalb bereits aufmerksam die Umgebung und dreht die auffallend beweglichen, großen runden Ohren nach jedem Geräusch in der Nähe. Das Afrikahaus, in dem sich die Innengehege der Großen Kudus befinden, wurde in den ersten Tagen als Ruhezone für Mutter und Tochter übergangsweise geschlossen. Das Jungtier konnte dort bereits seine ersten Schritte tun und zu Kräften kommen, bevor es mit den anderen Tieren auf der Afrikaanlage zusammentreffen wird.
Als sogenannter „Ablieger“ wird das Kudukalb auch im Außenbereich anfangs häufig im Strohbett liegen, während die Mutter zum Fressen unterwegs ist. In ihrer Heimat, den afrikanischen Savannengebieten, liegen die Jungtiere oft stundenlang reglos gut getarnt im hohen Gras, wenn die Mutter auf Nahrungssuche ist. Einzig die Ohren und die wachsamen Glanzaugen sind dabei in Bewegung, um die Umgebung zu beobachten. Trotz der eindrucksvoll schraubenförmig gedrehten Hörner der männlichen Kudus mit Längen bis über ein Meter verlassen sich die Tiere vorrangig auf ihre gute Tarnung im Versteck. Das graubraune Fell mit den 6-10 cm langen weißen Streifen, die von der Rückenmitte nach unten laufen, verschmilzt dabei optisch mit der Umgebung. Sie sind jedoch auch gute Sprinter und können sehr weit springen. Mit einer Schulterhöhe von bis 150 cm können bei Gefahr auch hohe Zäune bis zu drei Meter mühelos überwunden werden.
In einigen Tagen wird das Jungtier im Außengehege mit den anderen Bewohnern der Afrikaanlage schrittweise zusammengeführt. In Heidelberg leben dort neben den Großen Kudus auch Blessböcke, Zebras, Strauße und Bronzeputen. Das Terrain reicht bis hinüber zu dem Teich der Pelikane.