Aus Krankheitsgründen im Ensemble findet am 18. Juni unter der Titel „Heroinnen“ NICHT die Übernahme des gleichnamigen Stückes in der Inszenierung von Milo Pablo Momm aus der BOTENSTOFF-Reihe des Zwinger 1 vom 29. Mai 2015 statt. Stattdessen …
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hat am Sonntag (15. 05. 15) einen Vermittlungsversuch im Schuldenstreit mit Griechenland wegen großer Differenzen abgebrochen. Laut einigen Kommentatoren dürfen die Geldgeber Athen keine weiteren Zugeständnisse machen, müssen aber einen Grexit verhindern. Andere glauben, dass dieser Europa sogar stärken würde.
Die Menschen aus Heidelberg und Umgebung haben Taktgefühl! Die Annahme des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg stellt sich als richtig heraus. Denn die Resonanz auf den Aufruf, –
Auf Hochtouren laufen (sind gelaufen, wir haben den Beitrag jetzt aktuell „hochgeholt“!) die Vorbereitungen für die 22. BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEN THEATERTAGE, die am Theater und Orchester Heidelberg zwischen dem 12. Juni und dem 21. Juni 2015 stattfinden. Das einzigartige Theaterfestival bietet dem Heidelberger Publikum die Gelegenheit, einen spannenden Querschnitt der vielfältigen baden-württembergischen Theaterlandschaft zu erleben. Zu Gast sind in 10 Tagen 32 Theater mit 36 Inszenierungen für alle Altersgruppen.
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Neuer Master-Studiengang für Experten im Gesundheitswesen startet zum Wintersemester
Jetzt noch bewerben – Neuer Master-Studiengang „Versorgungsforschung und Implementierungswissenschaft im Gesundheitswesen“ an der Medizinischen Fakultät Heidelberg / Studierende lernen Probleme im Gesundheitswesen zu erkennen, Lösungen zu entwickeln und umzusetzen / Vielfältige Berufsperspektiven in Kliniken, Gesundheitspolitik, Fachgesellschaften und Vereinen / Bewerbungen für den Studienbeginn im Wintersemester 2015/2016 noch bis zum 15. Juli möglich.
Seit Jahren wird versucht, der Sterbehilfe eine gesetzliche Grundlage zu geben. Nun liegen dem Bundestag vier Gesetzentwürfe verschiedener Abgeordneter vor. Ihre Inhalte spiegeln die Bandbreite von Pro und Kontra in der umstrittenen Sterbehilfefrage wider. Ein Entwurf will die bisherige Strafbarkeit ausweiten, indem er auch die bislang straffreie Suizidhilfe unter Strafe stellt. Ein weiterer Entwurf will nur die geschäftsmäßige – also dauernd und wiederholt geleistete – Suizidhilfe unter Strafe stellen. Bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe oder Geldstrafe sollen drohen, wenn jemand anderen geschäftsmäßig die Gelegenheit zur Förderung ihrer Selbsttötung gewährt, verschafft oder vermittelt.
Manchmal, wir kennen es so oder ähnlich alle, wissen am Morgen nicht so recht, wer das sein soll, der da als ich selbst am Tisch sitzt, Tee trinkt und darauf wartet, ich – also wirklich – selbst zu werden. Und, dieser morgendliche Zustand kann – auch das kennen wir – durchaus bis zum Abend anhalten. Und, gerade wollen wir wieder zu Bett gehen, ziehen die Vorhänge vor, da fällt uns in einem flüchtigen Blick ein Licht gegenüber auf. Wir öffnen das Fenster, ein Luftzug berührt uns, und plötzlich merken wir, dass wir es sind, die das empfinden. Hier, am Fenster, in diesem Leben nach einer tagelangen Abwesenheit. Oder aber, so könnte es sein, (mehr …)
Am 18. April beherbergten die Räume des Dezernats 16 in der Alten Feuerwache in Heidelberg eine etwas ungewöhnliche Konferenz. Die rund 140 Teilnehmenden, die im wesentlichen aus der Rhein-Neckar-Region kamen, nahmen an einem ehrenamtlich organisierten Barcamp, einer Tagung ohne vorher festgelegtes Tagungsprogramm, teil. Geeignetere Räumlichkeiten als die der Heidelberger Kultur- und Kreativwirtschaft hätte sich das Organisationsteam dieser etwas anderen Konferenz nicht vorstellen können. Valentin Bachem, Nathan Mattes, Jana Stahl, Dirk Welz, Ingo Sauer, Götz Münstermann und Julia Schönborn planten dieses Zusammentreffen von ganz
Das Gehirn ist unsere hoch sensible Schaltzentrale. In seinen 125 Milliarden Nervenzellen laufen alle Informationen aus Umwelt und Körper zusammen, werden zu Reaktionen verarbeitet. Schon im Ruhezustand verbraucht das Gehirn (ca. 1,5 kg) ein Viertel des gesamten Energiebedarfs unseres Körpers. Ernährung kann seine Leistungsfähigkeit beeinflussen.Mit modernsten Mess- und Analysemethoden gelingt es immer besser, dem Gehirn beim Denken zuzuschauen. Über neue Erkenntnisse zur Physiologie des Gehirns, über Möglichkeiten und Grenzen der Hirnforschung spricht der Neurophysiologe Professor Dr. Andreas Draguhn bei Medizin am Abend am 17. Juni 2015.
Gerade füllte, den 125. Geburtstag Wilhelm Fraengers zu feiern, am Freitag (5. Juni 15) ein illustrer Kreis den Großen Salon des Palais Morass im Kurpfälzischen Museums Heidelberg. Wir waren dabei, haben mitgefeiert und schenken ihm und Ihnen Miszellen zu diesem Anlass: „Ihm sollte mehr als ein Denkmal gesetzt werden -, war doch der Radius seiner geistigen Ausstrahlung, seines Wissens und seiner Darstellungs- und Übertragungsgabe geradezu unerschöpflich“ – schrieb Carl Zuckmayer am 4. April 1964 an Gustel Fraenger, die Witwe Wilhelm Fraengers. Sein ‚Hieronymus Bosch‘ hat ihm zwar eine Art Weltruhm eingetragen, doch wer ihn nicht gekannt und wie wir eine Zeit lang unter seinem Einfluss gestanden hat, ahnt nichts vom Reichtum und der Fülle des Geistes und der Macht seiner elementarischen Phantasie …