Vom 21. März bis zum 21. Juni 2015 beschäftigt sich die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden mit dem Mythos des früh verstorbenen Künstlers, in einer umfangreichen Gruppenausstellung mit Werken von Absalon, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Eva Hesse, August Macke, Vincent van Gogh und vielen anderen.
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Am 18. April 2015 bringt die Initiative Barcamp Rhein-Neckar, Menschen aus der Region und darüber hinaus auf einem Barcamp in Heidelberg zusammen. Für Heidelberg ist dieses Veranstaltungsformat ganz neu, daher sind Fragen nach dem Zweck eines Barcamps verständlich und erwünscht. Ein paar Antworten gibt es vorab hier, wir glauben aber, dass der Besuch eines Barcamps am Ende des Tages die beste Antwort auf diese Fragen sein wird.
Mit einem Konzert des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin unter der Leitung von Tugan Sokhiev startet das Musikfestival „Heidelberger Frühling“ am Samstag, den 21. März in seine 19. Saison. Weit über 100 Veranstaltungen stehen bis zum 25. April auf dem Programm, von denen viele exklusiv in Heidelberg zu hören sind. Dazu gehören unter anderem die ersten gemeinsamen Konzerte der Pianisten András Schiff und Igor Levit sowie der Sänger Thomas Hampson und Thomas Quasthoff. Unter dem Titel „Freiheit wagen“ greift das Festival die aktuelle Debatte um die Chancen und Gefahren des digitalen Wandels auf und fragt in diesem Kontext insbesondere nach der Verantwortung der Künste und Künstler in Zeiten gravierender gesellschaftlicher Umbrüche.
Berlin, 13. März 2015. Die Junge Islam Konferenz (JIK) kommt heute zu ihrem jährlichen dreitägigen Bundeskongress für Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund in Berlin zusammen. Unter dem Motto „Wem gehört das Abendland?“ erarbeiten die Teilnehmer als Antwort auf die aktuellen Debatten Strategien zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland.
Zum Trolljagen getragen: Redaktionen sollen Kommentare löschen, die gegen die Presse-Ethik verstoßen, sobald sie davon erfahren. Der Presserat hat den Pressekodex zweinullig überarbeitet und die Änderungen am Mittwoch beschlossen. Grund: 90 % der Beschwerden beziehen sich auf Netz-Verfehlungen. Einen eigenen Online-Kodex soll es aber nicht geben.
Die Stadt ist der Europäischen Städtekoalition gegen Rassismus der UNESCO beigetreten,
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Der EuGH hat gerade entschieden: ein Buch ist nur dann ein Buch, wenn es auf einem physischen Träger geliefert wird. Damit entfällt der reduzierte Mehrwertsteuersatz für Ebooks, die in Europa teuer bleiben. Das freut weder Autoren noch Verlage noch Kunden, nur die Betreiber von Webseiten zum illegalen Download. Wir Europäer sind Klasse, wenn es gilt, uns selbst ein Bein zu stellen. Am liebsten definieren wir uns schmollend weit weg, in eine möglichst abgelegene Ecke der Welt. Dies beginnt schon bei so unscheinbaren Dingen wie einem Buch.1964 definierte die UNESCO ein Buch wie folgt:
Gerade hat die US-amerikanische Regulierungsbehörde FCC in einer wegweisenden Entscheidung strengere Regeln zum Schutz der Netzneutralität beschlossen. Diese sollen explizit auch für das mobile Internet gelten. Bei uns und in der EU denken Politiker nicht so weit, sondern setzen eher auf ein Glücksspiel: Sie schenken den Telekommunikationsunternehmen Regulierungsferien und keine Regeln zur Netzneutralität in der Hoffnung auf etwas mehr Breitbandausbau.