Medienberichten zu Folge hat Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel am 31. März 2014 in Berlin gesagt, er sei sicher, dass der US-amerikanische Geheimdienst versuchen würde, Edward Snowden bei einem Deutschland-Aufenthalt unter seine Kontrolle zu bringen.
In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel bitten die zivilgesellschaftlichen Organisationen Wau Holland-Stiftung und Reporter ohne Grenzen um Antwort auf die Frage: Warum kann die deutsche Bundesregierung die Sicherheit von Edward Snowden im Falle einer Befragung durch den NSA-Untersuchungsausschuss in Deutschland nicht garantieren?
Das Schreiben per Postweg an das Bundeskanzleramt sowie in Kopie an Bundesinnenminister Thomas de Maizière und an Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel.
Den genauen Wortlaut des Schreibens finden Sie hier
27.Apr..2014, 14:59
Wie lächerlich ist das denn?
Was soll so ein bescheuerter Brief an eine Bundeskanzlerin; soll die einmal dazu lachen oder was erwartet man davon? Die RoG sind meines Erachtens nach Reporter die Grenzen haben – zumindest in Ihrer Berichterstattung. Aktuell sieth man das ja ganz deutlich, das Reporter und Journalisten eher eine Kasperle-Theater machen oder sogar noch die Marionetten sind , als sachlich fundiert zu berichten…
mfg. KN
06.Mai.2014, 08:05
hier ein guter Link zu einer sehr sachlichen Analyse bzgl. der Arbeit von Journalisten. Ich denke die müssen das Kasperletheater nicht machen…
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/media/zapp7411.html
06.Mai.2014, 09:12
Hallo kn,
haben Sie vielen Dank für den Link. Ich habe mir das angehört und teile die Meinung der ARD-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz vollinhaltlich.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Gottschling