Die Stadt Heidelberg nimmt zum ersten Mal an den bundesweiten „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ teil, die dieses Jahr vom 10. bis 23. März stattfinden: Das Interkulturelle Zentrum in Gründung der Stadt initiiert hierfür ein Gesamtprogramm und koordiniert die Veranstaltungen zahlreicher Heidelberger Einrichtungen und Organisationen. Künftig wird Heidelberg regelmäßig teilnehmen und Aktionswochen organisieren. Jährlich rufen der Interkulturelle Rat und 70 bundesweite Organisationen und Einrichtungen zu den Aktionswochen auf, um ein Zeichen für Vielfalt und gegen Rassismus zu setzen.
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Christian Wulff wurde freigesprochen. Für Thorsten Denkler (SZ) mag der Ex-Präsident „zwar rehabilitiert sein. Sein Rücktritt aber bleibt richtig“. Eine Prognose, was jetzt in den Medien passiert, wagt Stephan Hebel für die FR: „Gerade solche Medien, die ihn einst mit größter Leidenschaft verfolgten, werden ihn nun mit gleicher Leidenschaft zum Opfer erklären“.
Einführungsmatinee am 09. März, 11.00 Uhr im Theaterfoyer
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Russland, nicht die Ukraine sei das Land mit den obszönsten faschistischen Umtrieben, die von den Machthabern kaum geahndet werden, meint Bernard-Henri Lévy an die Adresse jener wohlwollenden Westler, die glauben, die ukrainische Opposition sei faschistisch unterwandert. Und „es ist übrigens festzuhalten, dass unter all den Worten und all den Freiheiten auf diesem Majdan – dieser Agora, auf der drei Monate lang alle erdenklichen Redner einander ablösten, darunter auch die größten Spinner – eine ‚Spinnerei‘ bei diesen Volkstribunen für einen Tag niemals zu hören war, nämlich die des schändlichen Antisemitismus.“ Hier das Original von Lévys Kolumne in La Règle du Jeu.
Der neue Heidelberger Stadtteil Bahnstadt entwickelt sich sehr gut: Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und Erster Bürgermeister Bernd Stadel stellten am Montag, 24. Februar 2014, vor Ort in der Neuen Feuerwache den aktuellen Entwicklungsstand dar.
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Ein Abend mit Friedrich Hölderlin von Hannes Hametner, Hans Rotman und Andreas Seifert
Die ersten IBA-Kandidaten stehen fest. Aus mehr als 50 eingereichten Ideen hat das Kuratorium 23 Konzepte ausgewählt. Diese enthalten nun konkrete Empfehlungen und punktuelle Verbesserungsvorschläge, um dem Anspruch „Wissen | schafft | Stadt“ gerecht zu werden.
Der mit 10.000 Euro dotierte Clemens Brentano Förderpreis für Literatur der Stadt Heidelberg geht an Maximilian Probst. Er erhält den Preis für seinen Essay „Der Drahtesel. Die letzte humane Technik“ (in: Die Philosophie des Radfahrens, Mairisch Verlag 2013).
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Zwei Teams vertreten das SRH Leonardo da Vinci Gymnasium bei der Schulschach-Meisterschaft in Karlsruhe
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Carl Zuckmayer schrieb am 4. April 1964 an Gustel Fraenger, die Witwe Wilhelm Fraengers: