– via Bürgerstiftung Heidelberg – In diesem Jahr erinnern viele Städte mit großen Veranstaltungen an den 80. Jahrestag der von den Nazis im Frühjahr 1933 inszenierten Bücherverbrennungen. (mehr …)
11.07.13 – Der Freispruch der beiden Journalisten Thomas Datt und Arndt Ginzel im Dresdner Journalistenprozess ist rechtskräftig, nachdem die Dresdner Staatsanwaltschaft am Donnerstag die Revision zurückgezogen hat. (mehr …)
Sascha Lobo: Die Phalanx der Abwiegler, Herunterspieler und Ungerührten formiert sich. Ist doch nicht schlimm, wenn die Geheimdienste uns überwachen, sagen sie. Dabei verkennen sie die Dimension dessen, was uns droht: Wer Daten abzweigt, kann sie auch manipulieren. (mehr …)
Bereits zum zweiten Mal haben am Wochenende Piraten aus der Metropolregion Rhein-Neckar eine Cryptoparty im Mannheimer RaumZeitLabor veranstaltet. Dabei ging es darum, interessierte Menschen für die Notwendigkeit von Datenschutz zu sensibilisieren und in diesem Zusammenhang Verschlüsselungsverfahren (Kryptographie) vorzustellen.
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Andreas Kapsalis & Goran Ivanovic – zwei sehr talentierte und außergewöhnliche Gitarrenspieler aus Chicago, deren Musik sich nicht leicht in eine Schublade stecken lässt, spielen am Freitag, 19. Juli 2013, 20 Uhr in Badehaisel Wachenheim und Samstag, 20. Juli 20 Uhr Peterskirche Heidelberg. (mehr …)
Sie hießen Werner Angress, Fritz Ehrlich, Günther Stern, Si Lewen, Klaus Mann, Hans Habe oder Stefan Heym. Blutjung, oftmals noch nicht einmal zwanzig Jahre alt, flohen sie vor den Nazis in die USA und fanden dort eine neue Heimat. (mehr …)
Die „Tatort“-Titelmelodie stammt genauso aus seiner Feder wie die Musik zum Film „Das Boot“: Komponist Klaus Doldinger ist einer der bekanntesten deutschen Jazzmusiker. (mehr …)
Hierzulande brummt das Geschäft mit gesammelten Journalistendaten – in der Regel ohne dass die betroffenen Journalisten davon etwas mitbekommen. Den Vorteil sehen manche darin, dass sich PR-Agenturen und Journalisten näherkommen – zu nahe, sagen andere. (mehr …)
„Kaum war er aufgewacht“, heißt es in Iwan Gontscharows Roman „Oblomow“, „als er auch schon die Absicht fasste, aufzustehen, sich zu waschen, und wenn er Tee getrunken habe, gründlich nachzudenken, dies und das zu überlegen, Notizen zu machen und sich überhaupt ordentlich mit der Sache zu befassen. So lag er etwa eine Stunde da, quälte sich mit dieser Absicht, überlegte dann aber, dass er dies alles auch nach dem Tee machen könne …“ (mehr …)