Wir wollen sie nicht mehr hören, diese pastoral-besorgt-engagierten „wir brauchen eine neue Elite“ – Phrasen. Wann immer es darum geht, neue Steuern zu erheben, Lehrer-Stellen (derzeit wiewohl „nur während der Sommerferien“ zu streichen, zu „rationalisieren“ oder Inder zu importieren, die dann pikanter weise gar nicht kommen wollen, werden sie laut, verharren für ein, zwei Wochen in den selbsternannten „Gebildeten“-Zeitschriften und lösen sich schließlich wieder auf in was sie von Anfang an waren: lauwarme Luft. (mehr …)

Mai 2013 | Allgemein, Essay, Junge Rundschau | Kommentieren

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Mai 2013 | Allgemein, Politik | Kommentieren

Die Bundestagswahl steht vor der Tür,  gibt uns diese Wahl, geben uns Wahlen überhaupt irgendeine Freiheit? Handlungsfreiheit etwa, als Tun- und Lassenkönnen, was wir wollen? Was aber eben leider dann doch nicht gerade schon die Willensfreiheit einschließen würde – als Wollenkönnen, was man will. (mehr …)

Mai 2013 | Allgemein, In vino veritas, Sapere aude, Zeitgeschehen | Kommentieren

Beim  Festakt  zum  450. Jubiläum des Heidelberger Katechismus haben   prominente Politiker und  Kirchenvertreter  die  Bedeutung  der reformierten  Bekenntnisschrift gewürdigt. An der Feier in der Heidelberger Heiliggeistkirche nahmen am  Samstag  u.a.  der  baden-württembergische Ministerpräsident  Winfried  Kretschmann,  der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider,  Landesbischof Ulrich Fischer, Erzbischof Robert Zollitsch (den die Gastgeber nota bene auch hätten einladen sollen, ein „Grußwort“ zu sprechen), der Rektor der Universität Heidelberg Winfried Eitel, der Direktor des Kurpfälzischen Museums Frieder Hepp sowie Heidelbergs  Oberbürgermeister  Eckart  Würzner teil.  Zugleich  wurde die internationale  Ausstellung  „Macht  des Glaubens“ im Kurpfälzischen Museum und im Heidelberger Schloss eröffnet.

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Mai 2013 | Heidelberg, Allgemein, Feuilleton, Kirche & Bodenpersonal | 2 Kommentare

Der mit 15.000 Euro dotierte Hilde-Domin-Preis für Literatur im Exil 2013 der Stadt Heidelberg geht an den 1973 in Bagdad geborenen Autor Abbas Khider. Die Jury würdigte Khider als lakonischen wie heiteren Chronisten, als Meister der Situationskomik und geborenen Erzähler. Der Optimist Khider setze trotz aller schlimmen Erfahrungen „auf den einen ungebrochenen Flügel, der seiner Prosa Frische und mitreißenden Schwung verleiht“. (mehr …)

Mai 2013 | Heidelberg, Allgemein, InfoTicker aktuell | Kommentieren

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