Was haben LindA, Karin Werner-Jensen, dass der Mond aufgegangen-, die Heidelberger Altstadt tot gemacht zu werden versucht wird und vieles anderes Unerfreuliches  miteinander zu tun? Wir werden uns hintergründig mit alledem in Kürze beschäftigen, also – mal wieder – mit LindA´scher fleischgewordener Selbstgerechtigkeit, die sich neuerdings in sowohl trauter als auch traurigerweise mit den „Bürgern für Heidelberg“ (die für die Stadt erfreulicherweise in vielen Jahren viel getan haben) zusammengetan haben und nun gemeinsam lügen (Beispiel „Bürgerpark auf dem Theaterplatz“). Aber ja doch: In gewohnter Weise, demnächst hier …

Vorbei die Zeit, die stille.

Meldung an LindA-Zentrale: Junggesellenverabschiedungs-Gruppe Richtung Heidelberg gesichtet: "Abfangen! Rücktransport"

Da hilft kein guter Wille,
kein neues Anti-Alk-Gesetz.
Und durch der LindA Wolken
erkennt man nun die Folgen
vom ew‘gen Widerstands-Geschwätz.

Es bröckeln die Fassaden,
Feins Heidelberg geht baden
und langsam wird es Nacht.
Der Mond ist aufgegangen,
doch keine Sternlein prangen,
die ham sich aus dem Staub gemacht.

So trägt bei fahlem Lichte
die Rundschau der Geschichte
in ihr Notizbuch ein:
Die Saat ist aufgegangen,

lebend´ge Stadt ist draufgegangen – und keiner will‘s gewesen sein.

Aug. 2012 | Heidelberg, Allgemein | 3 Kommentare