Immer mal wieder und immer öfter mischt sich der alte Mann solcherweise ein, dass jedem Menschen klar sein darf und muss: Dieser Stellvertreter des HERRN steht immer noch. Und zwar im Leben nicht nur. So haben der Papst gerade verlautbart, (mehr …)
Nonsens vom Feinsten in der Rundschau Kritik
Wie alle bedeutenden Stücke Drama, ist auch „Dinner For One“ an Facetten ungemein reich. Allein die Vielzahl unterschiedlicher Interpretationen zeigt, wie in jedem Betrachter eine Saite zum Schwingen, eine andere zum Schweigen gebracht wird.
Auf diesem 90. Geburtstag der Miss Sophie gibt es nichts Letzthinniges und nichts Ein-für-Allemaliges, und wenn die überwiegende Mehrzahl der Kunstsachverständigen, Essayisten und Liebhaber, die Interesse an einer Kategorisierung des Gesamtstückes oder an einer Analyse einzelner Komponenten haben, für ihre Varianten jeweils Alleinvertretungsansprüche geltend machen, dann ist das erschütternd-bedauerlich. (mehr …)
Zum Jahreswechsel will ich mir mal was sagen: Wenn Du es unbedingt tun musst, dann tu es eben: Aber nein, sage ich mir, ich muß ja nicht unbedingt. (mehr …)
Axel Honneths Philosophie der sozialen Freiheit
Die gesellschaftlichen Verhältnisse als ungerecht anzuprangern, das muss sein dürfen, dass sie aber krank seien hingegen klingt weniger nach subjektiver moralischer Entrüstung als vielmehr nach objektiver, wissenschaftlich gestützter Diagnostik. Kritische Sachlichkeit schwebt auch dem Frankfurter Sozialphilosophen Axel Honneth vor, wenn er von «sozialen Pathologien» redet. (mehr …)
Wie sähe unser Gottesbild aus, wenn es nicht jahrhundertelang von Männern (sind Männer doch Schweine?) formuliert worden wäre? Welche Rolle wies Jesus den Frauen zu, und was machte die Kirche daraus? Tja … (mehr …)
Wenn eine der feministischen Theologie eher geneigte Wissenschaftlerin (Elisabeth Gössmann) befürchtet, daß die gesamte feministische Theologie durch die in großen Teilen nicht gelungene Neue Bibelübersetzung “Bibel in gerechter Sprache” in Mißkredit gebracht werde, darf man auf starken Tobak gefaßt sein. Hier hat der Leser es mit einer (stark gewöhnungsbedürftigen) Bibelauslegung, nicht aber mit der Bibel zu tun.
Mit einer erneut hohen Wahlbeteiligung ist am Samstag, 17. Dezember, die vierte Heidelberger Jugendgemeinderatswahl zu Ende gegangen. 52,8 Prozent der wahlberechtigten Heidelberger Schülerinnen und Schüler gingen vom 12. bis 17. Dezember an ihren jeweiligen Schulen und im Haus der Jugend an die Urnen. (mehr …)
Peter Schumanns Weihnachtsoratorium macht, dass auch Agnostiker zu guter Letzt aufs „Fest der Liebe“ dann doch noch Grund haben, sich aufs Fest zu freuen. Und dem Hickhack darum, wer wann und wenn ja warum das WO in der Gemeinde aufführen darf und auch, um zu verhindern, dass an einem Tag zweimal WOs in verschiedenen Kirchen zur Aufführung kommen, hat der Heidelberger Gesamtkirchengemeinderat jetzt – quasimodogeniti – ein („verleih uns Frieden) gnädiglich“es Ende gemacht. (mehr …)
Noch bis zum 17.12. finden in Heidelberg die Wahlen zum
Jugendgemeinderat statt. Die Heidelberger Piraten rufen alle
Jugendlichen zur Teilnahme auf. (mehr …)