Das Bier fließt, die Debatte kocht: Der Ariernachweis für neue Mitglieder entzweit die Studentenverbindungen. Das Jahrestreffen der deutschen Burschen auf der Wartburg im thüringischen Eisenach zeigt: Einige schätzen den gemeinsamen Rausch. Andere wollen zurück ins Reich. (mehr …)
Eröffnung | Freitag, 24. Juni 2011 um 17.30 Uhr
Ausstellungen und Performances | 25. Juni bis 17. Juli 2011
Veranstaltungsort: Anatomieplatz, Hauptstraße 47-51 (mehr …)
Selbst Landschaftsplaner sind von der in Heidelberg noch vorzufindenden Artenvielfalt überrascht. Heidelberg hat sich zwar einiger Großbaustellenden wegen aus dem Neckar-Projekt am kommenden Sonntag ausgeklinkt, wir beschäftigen uns dennoch und gerade drum mit diesem Thema (mehr …)
Es ist doch der Tod im Westen das Entsetzlichste, derweil es aber im Osten Leben bedeutet. Im Westen muß man sterben (das ist der Lohn der Sünde), und im Osten muß man immer wiedergeboren werden (das ist die Strafe für begangenes Unrecht). „Erlösung“ im Westen ist Überwindung des Todes, im Osten ist es die Überwindung des Wiedergeboren-werdens. (mehr …)
„Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe. Und es heißt, es sei gesagt worden: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und alle gefiederten Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. Die Erde bringe hervor: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes“ –
„… ein jedes nach seiner Art“ (mehr …)
In einem Brief an Entwicklungshilfe-Staatsekretär und GIZ-Aufsichtsratschef Hans-Jürgen Beerfeltz (FDP) wolle der Heidelberger SPD-Bundestagsabgeordnete Lothar Binding wissen, ob es stimme, dass der GIZ-Vorstand auf Dienstreisen häufig die First Class wähle. (mehr …)
Die damit verbundene Religionspolitik hat ihre eigene Tradition. Diese wird bestimmt von juristischen wie ökonomischen Bedingungen, aber auch gesellschaftlichen Debatten – Podiumsdiskussion in Heidelberg. (mehr …)
Gemeinderat entscheidet Ende Juni über die Neubesetzung der Position (mehr …)
Derweil er dem Bildungsbürger – ungemach schnell – zum Outsider geworden war, schien er den Kleinbürgern alsbald ein Bourgeois zu sein – wobei er sich keines der ihm offenen Wege bediente: Er hätte schnell zugrunde gehen können, hätte ihn die materialistisch-bürgerliche Gesellschaft als unbrauchbares Glied einfach absterben lassen. Auch zum Clown und Unikum der Heidelberger Gesellschaft hätte er werden können, erlaubte sie sich den Luxus solcher Existenz in ihrem Schoß. Sie tat es, auch wenn sie über ihn den Kopf schüttelt. (mehr …)
Ein Stück deutscher Geschichte aufbereitet von Studierenden (mehr …)