In der frühgeschichtlichen Verwendung stand „Mythos“ für den Ort, an dem rituelles, sakrales Sprechen stattfindet, das sich vom logisch begründbaren Sprechen wesentlich unterscheidet. „Mythos Heidelberg“ denn also: (mehr …)
Auf kommunaler Ebene gibt es mit Bürgerbegehren und Bürgerentscheid seit mehreren Jahren direktdemokratische Instrumente, die erste Betrachtungen zu den Auswirkungen der direkten Demokratie auf das kommunale Parteiensystem erlauben. (mehr …)
Es sei ja eingeräumt – Heidelberg ist ein Dorf, liebenswert, schrullig manchmal, Bloch – im Ernst, bezeichnete Heidelberg (zwar) als Mekka des Geschwätzes, (aber) müssen wir, weil Heidelberg dies alles und noch viel mehr ist, ja nun, auch der Vaterlandsstädte schönste, zuschauen, wie das Bild des Heidelbergers (an sich) nun als Hinterweltler ins Ländle nicht nur, sonder in die ganze Welt verbreitete wird? (mehr …)
Mit der Stadthallen-Erweiterung wird eine Verbesserung der Verkehrs- und Parksituation möglich. (mehr …)
Am Monatag, dem 21. Juni um 13:28 feierte bei uns der Sommer seinen Einstand, am kommenden Sonntag, am 25. Juli, können wir nach 19.00 feiern, dass die Stadthalle gerettet ist, dies alles nehmen wir zum Anlass „in vino veritas“ zu verifizieren und zu falsifizieren über die Urlaubszeit: In seltener Eintracht beschäftigen sich die Deutschen während der Sonnenmonate mit den Ausländern – mit denen des Auslands. (mehr …)
Plädoyer für die Revision koranischer Aussagen aufgrund einer historischen Lesart. (mehr …)
Wenn der dominikanische Musiker Lorenzo Guillén Colón auf der Bühne steht, springt sofort der Funke lateinamerikanischer Lebensfreude auf das Publikum über; (mehr …)
Die Entscheidung von Yale University Press, ein Buch über den dänischen Karikaturenstreit ohne die betreffenden Zeichnungen zu veröffentlichen, ist ein weiteres und vielleicht das traurigste Beispiel für die Kapitulation vor religiösem Fanatismus – insbesondere dem muslimischen religiösen Fanatismus – der sich in unserem Kulturkreis breit macht. Sehen wir es mal realistisch: „Breit gemacht hat“, muss es dann heißen! (mehr …)
Auf der Rückseite dieses fragenden Flyers erläutern (v. l.) Peter Spuhler, Rainer Kern und Torsten Schmidt, weshalb sie „JA zur Erweiterung der Stadthalle“ sagen:
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