Intendantensuche in Deutschland geschieht in einem eher halböffentlichen Raum, in dem sich nicht nur feudalistische und demokratische Formen der Machtausübung gegenseitig im Wege stehen, sondern es dienen auch oft genug undurchsichtige
Interessenlagen als Auswahlkriterien. (mehr …)
„Es ist vollbracht“ und im Buchhandel erhältlich. Damit sieht das ambitionierteste publizistische Projekt der Religionskritik seiner Fertigstellung entgegen. Und das ist auch gut so! Denn es ist ein offenes Geheimnis, dass der Autor sich liebend gerne einem anderen Thema zuwenden würde. Seit ziemlich genau 50 Jahren recherchiert Karlheinz Deschner die Verbrechen, die im Namen des Christentums begangen worden sind; studiert Quellen, sichtet Sekundärliteratur – und sieht sich stets mit den immergleichen Sachverhalten konfrontiert: Krieg und Verwüstung, Mord und Folter, Hasspredigten und dumpfe Ignoranz. (mehr …)
Der kirchlichen Missbrauchsskandale wegen führte die Deutsche-Presse-Agentur (dpa) ein Gespräch mit Karlheinz Deschner. Offensichtlich waren dessen Antworten jedoch zu pointiert, weshalb dpa plötzlich von der zugesagten Verbreitung des Interviews abrückte. Wir dokumentieren nachfolgend, was deutschen Zeitungslesern vorenthalten wurde. (mehr …)
Herr Deschner, was ist der Kern des Christentums? (mehr …)