Sie werden ihr den Preis nicht geben. Dazu sind sie dann doch nicht mutig genug. Genauso wie sie nicht mutig genug waren, die Nominierung zurückzuziehen. Hätten Sie es gemacht, würde das bedeuten: Das Buch ist entwertet, weil es geklaute Stellen (mehr …)
Bittere Ironien über das SED-Reich „Pachulkistan“ …Ein verschlüsselter, über Jahrzehnte andauernder Briefwechsel zwischen DDR-Kritikern in Leipzig und BRD-Kritikern in Tübingen offenbart eine besondere Facette deutsch-deutscher Geschichte. (mehr …)
Der Revolutionär des Theaters wäre beinahe auch ein Avantgardist des Films geworden: Antonin Artaud, den man heute durch seine Manifeste über das „Theater der Grausamkeit“ kennt und der als Vorläufer der Performance Art gilt,hat in den 20er und 30er Jahren diverse Filmszenarien verfaßt, von denen allerdings nur eines realisiert wurde. 1924-26 war Artaud Sekretär des Büros für surrealistische Forschungen in Paris, 1937 bis 1946 wurde er in geschlossenen Anstalten psychiatrisch behandelt. (mehr …)
Mittlerweile lebt und arbeitet er in Berlin. Geboren ist Monti La Plasma, mit bürgerlichem Namen Kriaunevicius, in Heidelberg, hier hat er nach dem Studium an der Kunstschule Rödel in Mannheim, seine ersten künstlerischen Erfolge gefeiert und wurde zuletzt 2007 als Preisträger der Ausstellung ‚Junge Kunst `69’ im Heidelberger Kunstverein ausgezeichnet. (mehr …)
Zu Beginn der Olympischen Winterspiele in Vancouver sind in China immer noch Journalisten, Blogger und Menschenrechtsaktivisten hinter Gittern, die im Zuge der Spiele in Peking im Jahr 2008 festgenommen wurden. (mehr …)
Erste Spam-Welle mit verseuchten Valentinsgrüßen ist angelaufen …
Klaus Hekking begeht am Sonntag den 14. Februar 2010 seinen 60. Geburtstag. Der 1950 in Berlin geborene Jurist trat 1983 in den Vorstand der SRH ein und übernahm zwei Jahre danach den Vorsitz. (mehr …)
Dieter Bohlen kann mit seiner Arbeit bei „Deutschland sucht den Superstar“ mehr als zufrieden sein. Die Castingshow fährt wieder einmal Traumquoten ein. Um Bohlen quotenmäßig auf Distanz halten zu können, muss sich – was sie oft genug auch tut – die traditionelle TV-Unterhaltung niederen Reizen öffnen, was sich hurtig in immer widerwärtigerer „Qualität“ niederschlägt.
Bewundert, gehasst und immer im Gespräch – Dieter Bohlen ist seit Jahren eine nimmermüde Ein-Mann-Show, Deuschland sucht mal wieder den Superstar … (mehr …)