… Lesen sie hier seine Stellungnahme: (mehr …)
Der erste Tatort war eine Kantinenidee, die sich zur erfolgreichsten Krimiserie Deutschlands mauserte. Der Tatort-Zuschauer guckt gern im Rudel und hat seinen Lieblingskommissar. Gerade wurde die 750. Folge ausgestrahlt. (mehr …)
Nach dem Erscheinen eines monumentalen Sammelwerks, das Schoeps und Tress zu den Bücherverbrennungen 1933 herausgegeben haben, ist es jetzt möglich, sämtliche Bücherverbrennungen in unserer Region zu überschauen und zu vergleichen. (Nur die tatsächlich nachgeholte Aktion in Freiburg fehlt; sie wurde wie alle anderen außer Heidelberg und Mannheim unter der Regie des ehrgeizigen HJ-Führers Kemper durchgeführt. (mehr …)
Reporter ohne Grenzen (ROG) begrüßt die Entscheidung des US-amerikanischen Unternehmens Google vom 12. Januar 2010, eine Zensur der chinesischen Version seiner Suchmaschine nicht länger hinzunehmen. (mehr …)
Am Sonntag, 10. Januar, eröffnete der Heidelberger Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner um 11.30 Uhr das „Bürgerfest rund ums Rathaus“, das seit Würzners Amtsantritt an die Stelle des städtischen Neujahrsempfangs getreten ist. In seinem Neujahrsüberblick bilanzierte er zunächst die politische Arbeit des Jahres 2009, bevor er einen Ausblick auf die Schwerpunkte seiner politischen Arbeit im Jahr 2010 gab. (mehr …)
Der Zeichner, Autor und Gründer der Satirezeitschrift „Titanic“, Robert Gernhardt, hatte damals, kurz vor seinem Tod – er starb 68jährig am 30. Juni 2006 – nach dem Beginn des sogenannten Karikaturenstreits) „seit einer Woche ein Déjà-vu“: Der Karikaturenstreit erinnerte ihn fatal an die 60er Jahre, als die Kirchen sich mit heftigen Protesten gegen das zeitgenössische Kino wandten. Im Gespräch sagt Gernhardt, worin sich die Situationen damals und heute unterscheiden – und warum es keine Debatte über Karikaturen geben kann, in der man das Objekt des Streits nicht zeigt. Nicht zuletzt, weil wir das hier wieder tun, Gernhardts immer noch aktuelle Gedanken dazu: (mehr …)