Als die Zeitungen (und auch wir) vor vier Wochen über die Fatwa gegen Salman Rushdie vor 20 Jahren und ihre Folgen bis heute nachdachten, kamen alle selbstverständlich auch auf den Karikaturenstreit vor drei Jahren zu sprechen. (mehr …)
Mehr als 260 Ausflugsziele in Baden-Württemberg haben als Kooperationspartner der DB Regio AG pädagogisch wertvolle Angebote für Schulklassen im Programm. (mehr …)
Merkel gegen Steinmeier, bürgerliches gegen linkes Lager. Wer auf eine scharfe Debatte im TV-„Duell“ gehofft hatte, wurde enttäuscht – schade um den Tatort. Ein Graben verlief nicht zwischen Kanzlerin und Herausforderer, sondern zwischen Koalitionären und Moderatoren. (mehr …)
Eine Ausstellung über das Projekt „Stadt an den Fluss“ ist vom 13. September bis zum 25. Oktober in der Gaststätte „Destille“ in der Heidelberger Altstadt, Untere Straße 16, zu sehen. Gezeigt wird eine Auswahl von Skizzen aus dem Architektenwettbewerb für die Promenade und von technischen Plänen für den Neckarufertunnel. Ulrich Zwissler, Leiter des Tiefbauamtes der Stadt Heidelberg und Projektleiter „Stadt an den Fluss“, wird die Ausstellung am Sonntag, 13. September, um 16 Uhr eröffnen. Der Initiator Dieter Stendel wünscht diese Ausstellungals Zeichen zur Versachlichung der Diskussion verstanden zu wissen: „Information statt Gerüchteküchengläubigkeit.“
Interessierte sind zur Vernissage herzlich eingeladen, die Rundschau berichtet.
Unterhaltung können die Unterhalter besser – wozu sollten Politiker also noch Wahlkampf machen, wenn sie ganz auf Entertainment und Entpolitisierung setzen? (mehr …)
Zum dritten Mal und pünktlich zu Beginn der neuen „Spielzeit“ an Theatern, Schulen und Universitäten erschien gestern die „junge bühne“, die Jugendzeitschrift des Theatermagazins Die Deutsche Bühne. (mehr …)
Platon und Jean-Jacques Rousseau fürchteten das Theater, weil es zwischen Darsteller und Rolle trennen lehrt. Das postdramatische Theater entdeckt gerade in dieser Differenz den demokratischen Kern des Theaters. (mehr …)
Brandaktuell, aber das Los als Entscheidungsinstrument kennt man doch eher im Sport. So werden in Fußballwettbewerben Spielpaarungen zugelost, wenn nicht jeder gegen jeden spielen soll. Meist wird es mit einer Mischung zwischen notwendigem Übel und willkommener Ungewissheit betrachtet. Der Zufallscharakter wird insbesondere von den vermeintlich besseren Mannschaften als wettbewerbsverzerrend empfunden, da schwächere Mannschaften durch entsprechendes „Losglück“ begünstigt werden können; die Floskel vom „schweren“ oder „leichten“ Los macht dann oft die Runde. (mehr …)
Reduziert – wie hier getan – man diese drei Worte auf ihre Anfangsbuchstaben, fügen sie sich zu einem noch gewichtigeren Wort: L – A – W wie „law”, das englische Wort für Gesetz. (mehr …)