Unter der web-Adresse < kreuz.net > finden Sie Artikel von „hauptberuflich in der Kirche arbeitenden Menschen“ die so widerwärtig kaum so im „Stürmer“ hätten gelesen werden können. Hier ein Originalbeitrag:

Pogromstimmung gegen den Heiligen Vater: Das Empörungs-Festival gegen Papst Benedikt XVI. ist in seiner zweiten Runde zu einer empörenden Heuchler-Hitparade verkommen.

(kreuz.net) Das Schlimme am gegenwärtigen satanischen Frontalangriff gegen Papst Benedikt XVI. ist nicht die Ex-Aktivistin der ‘Freien Deutschen Jugend’, Genosse Angela Merkel, oder Genosse Franz Müntefering.
Diese Blut- und Homo-Politiker, die unter der Fuchtel der antikirchlichen jüdischen Lobby stehen, haben keine anderen Wahl. Sie sind Knechte und Repräsentanten eines geknechteten Volkes – über das sich die Welt mit endlosen Nazi-Witzen lustig macht.
Man muß Verständnis dafür haben, daß der Papst für diese charakterlosen Opportunisten eine willkommene Eiche ist, an der sie ihre eigene Schande abschaben wollen.
Viel schlimmere Fratzen als diese auswechselbaren politischen Kegel erheben gegenwärtig ihr Haupt.

Die bischöflichen Kameradenschweine fallen dem Papst und der Kirche in den Rücken.

Die bischöflichen Kameradenschweine fallen dem Papst und der Kirche in den Rücken.

Es sind dies die bischöflichen Kameradenschweine, die dem Papst, der Kirche und dem Glauben in den Rücken fallen, um sich im beißenden Rauch einer teuflischen Meute zähnefletschender Kirchenverfolger zu profilieren.
In diesen Reigen haben sich in den letzten Tagen zahlreiche Judasse, Bischöfe, Erzbischofe und – Schande über Schande – Kardinäle – eingeschlichen.
Nach Angaben der Webseite der Deutschen Bischofskonferenz tragen die Kardinäle ihren Purpur als Zeichen ihrer „Treue zum Papst bis hin zum Blutvergießen“.
Doch für nicht wenige dieser Mietlinge ist der Purpur das schändliche Kainszeichen des Blutes jener Frommen, die sie mit verschlagener Hinterlist und charakterloser Intrige gemeuchelt haben.
Sie sind Kameradenschweine in Purpur, ständig bereit, der christusfeindlichen Welt und den Papsthassern zu Hilfe zu eilen.
Doch trotz der gegenwärtigen Hinterhältigkeiten dieser ehrlosen Dunkelmänner in Purpur leuchtet das Licht in dieser traurigen Zeit heller als die Finsternis.
Denn der wahre Freund zeigt sich in der Not. Der Papst wird darum seine Lehren aus den Ereignissen dieser Tage ziehen müssen.
Eines ist sonnenklar: Mit episkopalen Kameradenschweinen und medialen Meuchelmördern wird er die Erneuerung der Kirche nicht auf den Weg bringen können.
Benedikt XVI. wird sich daran machen müssen, den Augias-Schweinestall seiner falschen Freunde auszumisten.
Das schuldet er nicht sich selber – in seinem Alter steht der Mensch vor der Ewigkeit –, sondern der Kirche.
Darum enthalten die Machenschaften der Kardinäle vom Orden des Judas Iskariot eine glasklare Moral:
Die Kirche braucht keine Kameradenschweine. Sie braucht keine Heckenschützen.
Sie braucht keine Kardinäle, an deren Hände und Purpur das Blut des Papstes klebt“.

Derweil Benedikt doch gerade gelernt hat, sich von allem Möglichen zu distanzieren, hätte er einmal mehr Gelegenheit, sich von den Inhalten der web-Seite kreuz.net zu distanzieren. Andere dort zu findende Artikel sind mindestens ebenso widerwärtig. got

Mrz 2009 | InfoTicker aktuell, Sapere aude, Zeitgeschehen | 2 Kommentare